Veranstaltung zur Arbeitswelt der Zukunft: Zukunftszentrum MV+ diskutiert mit Unternehmen über erfolgreiche Strategien
„Wir sind heute hier, um als ZMV+ gemeinsam die Segel für die Arbeitswelt der Zukunft zu setzen und kleinen und mittleren Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern die Unterstützung und Informationen zu bieten, die sie für ihr erfolgreiches Bestehen in einer sich wandelnden Arbeitswelt benötigen", betonte Andreas Diettrich, wissenschaftliche Gesamtleitung des ZMV+. „Die Diskussionsrunden haben gezeigt, dass die Arbeitswelt der Zukunft für uns alle Herausforderungen mit sich bringt, aber auch zahlreiche Chancen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern bereithält. Es ist wichtig, dass Unternehmen frühzeitig den Handlungsbedarf erkennen, sich mit innovativen Lösungen auseinandersetzen und bestehende Unterstützung und Informationen nutzen. Kooperation und Vernetzung, das gemeinsame Entwickeln und Ausprobieren von Konzepten, und die Bereitschaft, auch neue Wege gehen zu wollen, erscheint mir zukünftig besonders wichtig zu sein“, so Prof. Dr. Diettrich.
Gemeinsam mit den zuständigen Landesministerien hatte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) 14 Trägerverbünde für das Programm Zukunftszentren ausgewählt. Alle ausgewählten Projekte sind zum Jahresbeginn 2023 gestartet und haben eine Laufzeit bis Ende 2026.
Das ZMV+ knüpft mit einer veränderten Partnerstruktur an das bisherige ZMV an. Durch die veränderte Partnerstruktur sollen neue Perspektiven und Kompetenzen eingebracht werden, um die Herausforderungen von morgen erfolgreich anzugehen. Die Partner des ZMV+ sind: Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik und Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Greifswald – Lehrstuhl Gesundheit und Prävention, Bildungswerk der Wirtschaft gGmbH, KMGNE Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung gGmbH, Unternehmerverband Rostock-Mittleres Mecklenburg e. V., Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e. V., Allgemeiner Unternehmensverband Neubrandenburg e. V., Horst GmbH / 13° Crossmedia Agentur.
Das ZMV+ deckt die Zukunftsthemen wie Digitalisierung und KI, Nachhaltigkeit, Demografie, Fachkräftesicherung, Führung & Organisationsentwicklung (Change) und Internationalisierung u. a. durch Vernetzung und Beratung von KMU sowie der Entwicklung und Erprobung von innovativen Konzepten zur Weiterbildung in Betrieben ab. Das ZMV+ baut auf den Erfolgen der bisherigen Projektlaufzeit auf und will seine Angebote bis Ende 2026 nachhaltig etablieren. Über die gesamte Laufzeit bis Ende 2026 steht ein Förderbetrag von mehr als 125 Millionen Euro für die Zukunftszentren bereit, davon sind rund 7,7 Millionen Euro aus ESF- und Bundesmitteln für das Zukunftszentrum Mecklenburg-Vorpommern + vorgesehen.
Das Zukunftszentrum MV+ (ZMV+) ist die zentrale Anlaufstelle für Zukunftsthemen kleiner und mittelständischer Unternehmen aller Branchen in Mecklenburg-Vorpommern. Es unterstützt bei digitalen und demografischen Herausforderungen und begleitet Unternehmen mit praxisnaher Beratung und Qualifizierung in eine digitalisierte, nachhaltigere und krisenfestere Zukunft. Das ZMV+ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Das Zukunftszentrum MV+ (ZMV+) ist die zentrale Anlaufstelle für Zukunftsthemen kleiner und mittelständischer Unternehmen aller Branchen in Mecklenburg-Vorpommern. Es unterstützt bei digitalen und demografischen Herausforderungen und begleitet Unternehmen mit praxisnaher Beratung und Qualifizierung in eine digitalisierte, nachhaltigere und krisenfestere Zukunft. Das ZMV+ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Zukunftszentrum MV+
Ulmenstraße 69 – Haus 1
18057 Rostock
Telefon: +49 (381) 498-4560
Telefax: +49 (381) 498118-4562
http://www.zukunftszentrum-mv.de
Presse
Telefon: +49 (381) 498-4381
E-Mail: wiebke.froehlich@uni-rostock.de