Auf dem Weg zur Klimaneutralität: E-Ladepark bei Bayer Bitterfeld GmbH
Die ersten E-Ladestationen wurden auf dem werkseigenen Parkplatz installiert, der auf einer Fläche von 10.300 Quadratmetern 400 Stellplätze bietet. Die E-Ladesäulen sind ein gemeinsames Projekt des erfahrenen Energiedienstleisters enercity und der Bayer Bitterfeld GmbH.
Über den Erwerb einer Ladekarte bei enercity oder mittels eines Mini-Keys könnten E-Auto-Besitzer während der Arbeitszeit Energie tanken. Für vier Stunden gilt der günstige Tarif von 0,45 Euro/kWh, bevor eine Standgebühr erhoben wird. Natürlich werden auch Ladekarten anderer Anbieter zu deren Konditionen akzeptiert.
Der Geschäftsführer der Bayer Bitterfeld GmbH, Dr. Frank Wilgmann und die Vorstandsvorsitzende von enercity, Dr. Susanna Zapreva begutachteten die freundlich gestalteten Ladestationen. Je Ladesäulen können zwei E-Autos mit grünem Strom betankt werden.
Bayer Bitterfeld GmbH investierte 180 T€ in die Infrastruktur der Anlagen, d.h. in den Anschluss zur beigestellten Trafo-Station. Die 10 E-Ladestationen sind die erste Ausbaustufe von insgesamt möglichen drei Stufen, gebunden an den Bedarf. Bis zu 15 Ladestationen für insgesamt 30 E-Autos könnten angeschlossen werden.
Frank Wilgmann sagte: „Mit der Installation der 11kW-E-Ladestationen gehen wir einen weiteren Schritt in die Zukunft von Bayer, unsere Standorte klimaneutral auszurichten. Vielen Dank an unseren Partner enercity für die Unterstützung bei diesem Schritt."
„Der umfangreiche Ausbau der Ladeinfrastruktur ist strategisches Ziel unseres Konzerns. Der Bedarf an Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge wird immer größer. Mit dem Bau von Ladepunkten leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine emissionsfreie Mobilität. Insgesamt hat enercity bundesweit rund 5000 Ladepunkte installiert. Ich freue mich, dass wir mit der Bayer Bitterfeld GmbH einen starken Partner an unserer Seite haben", erklärt enercity-CEO Dr. Susanna Zapreva.
Wir verringern den ökologischen Fußabdruck
Im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen setzt sich Bayer dafür ein, den Klimawandel zu bekämpfen und die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Die Klimaneutralität der eigenen Standorte gehört daher zu den Konzernzielen, die bis 2030 erreicht werden sollen. Deshalb beschloss Bayer eine Reihe von Maßnahmen, die sich auf Energieeffizienz, Energiequellen, Ausgleichsmaßnahmen und die Wertschöpfungskette konzentrieren. Zwischen 2020 und 2030 werden 500 Millionen Euro investiert, um die Energieeffizienz der eigenen Werke zu steigern.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.com/de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte der Konzern mit rund 101.000 Beschäftigten einen Umsatz von 50,7 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 6,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.com/de
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