Kunst & Kultur

„Berlin jetzt!“ –Stadtmuseum Berlin sucht Fotos zum Thema „Berliner Kontraste“

In einem Monat beginnt die Sonderausstellung „Berliner Kontraste (2004–2015) – Fotografien von Frank Silberbach und Nikolas von Safft“ im Museum Ephraim-Palais. Schon jetzt startet das Stadtmuseum Berlin dazu einen öffentlichen Aufruf: Fotografie-Begeisterte sind eingeladen, persönliche Perspektiven auf Berlin in die Ausstellung einzubringen.

Berlin hat viele Gesichter. Die Stadt ist voller Kontraste, die sich in der Architektur, den Menschen, den Dingen und in zufälligen Begegnungen widerspiegeln. Im Rahmen der Ausstellung „Berliner Kontraste (2004–2015) – Fotografien von Frank Silberbach und Nikolas von Safft“ sucht das Stadtmuseum Berlin ab sofort Fotografien der Gegenwart, die die vielfältigen Berliner Kontraste und damit auch ein Stück vom Wesen und vom Lebensgefühl der Stadt einfangen. Eingesandte Fotos werden auf der Website des Stadtmuseums Berlin zu sehen sein. Eine Auswahl wird darüber hinaus in der Ausstellung präsentiert und dort die Bilder der beiden Fotokünstler um weitere Perspektiven ergänzen. „Berliner Kontraste (2004–2015) – Fotografien von Frank Silberbach und Nikolas von Safft“ ist vom 16. Juni bis zum 10. September 2023 im Museum Ephraim-Palais zu sehen.

Mitmachen und Teil der Ausstellung werden

Ganz gleich, ob Hobby- oder Profi-Fotograf:in: Alle Interessierten sind dazu aufgerufen, ihre Kontraste der Stadt und das Lebensgefühl Berlins im Bild einzufangen und auf der Website des Stadtmuseums Berlin hochzuladen. Einsendeschluss ist der 16. Juli 2023. Eine kontinuierlich wachsende Auswahl der Einsendungen wird in der Ausstellung gezeigt.

Alle Informationen zur Teilnahme unter: https://www.stadtmuseum.de/sammlung/berlin-jetzt/berliner-kontraste

Gegenwart sammeln für das Stadtmuseum der Zukunft

Der Foto-Aufruf „Berlin jetzt!“ ist vom Stadtmuseum Berlin im Zuge der Corona-Pandemie ins Leben gerufen worden, um die einschneidenden Veränderungen jener Zeit zu dokumentieren und für die Zukunft zu bewahren. Auch nach der Pandemie bietet das erfolgreiche Angebot die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Stadtmuseum Berlin die Gegenwart zu sammeln und Berliner Zeitgeschichte zu erzählen.

 

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