COM-HPC richtig entwärmen
Unter dem Motto “Genau Dein Kühlkörper” fertigt EFCO Electronics kundenspezifische Lösungen für die Entwärmung von COM-HPC-Modulen und greift dabei auf über ein Jahrzehnt an Erfahrung und Wissen in der Entwärmung von COM-Express-, SMARC- und Qseven-Modulcomputern zurück. Das Portfolio umfasst rein passive Kühlkörper, solche mit Zwangskühlung oder auch Heatpipes zum gezielten Kühlen von Hotspots.
Passive Kühlkörper führen die entstehende Abwärme rein durch Konvektion ab und haben keinen Lüfter. Je nach Applikation sind diese mit oder ohne Kühlrippen ausgestattet, haben die Form ebener Platten als Wärmespeicher oder sind profiliert mit Winkel ausgeführt, um schlanke Gehäuseformen besser für die Entwärmung zu nutzen. Die Oberfläche kann in allen gängigen Farben eloxiert werden – von Aluminium natur über schwarz bis zu kundenspezifischen Farbtönen. Das einbaufertige Konfektionieren mit Abstandsbolzen, Distanzhülsen oder auch Sensoren ist jederzeit möglich.
Bei höheren Wärmemengen, oder bei Einbaulagen, welche für die thermische Konvektion ungünstig sind, stattet EFCO die Kühlkörper mit einer Zwangskühlung aus. Betriebsspannung und Leistung der Lüfter werden optimal auf die jeweilige Applikation abgestimmt und mit den passenden Anschlusskabeln einbaufertig konfektioniert. Ebenso sind Lösungen zur Überwachung der Lüfter realisierbar.
Seit über 20 Jahren setzt EFCO in den eigenen Produkten Heatpipe-Lösungen ein und verfügt über entsprechendes Knowhow. Heatpipes eignen sich gut, um einzelne Hotspots, etwa Hochleistungs-Grafikchips, zu entwärmen. Ein anderer Einsatzbereich ist es, in Geräten die Abwärme über längere Strecken bis zum Kühlkörper zu transportieren. Auch hier bietet EFCO einbaufertige, genau auf die Kundenapplikation abgestimmte Lösungen an.
Bei allen Projekten unterstützt EFCO mit einem umfangreichen Design-In-Support, Mustern sowie begleitender Zusammenarbeit bei der Serieneinführung. Die entsprechenden Spezialisten sind am Standort Deggendorf (Bayern) konzentriert und zu üblichen Bürozeiten erreichbar.
Sämtliche Fertigungsprozesse der Produkte erfolgen nach Qualitätsmanagement-Systemen, welche gemäß DIN ISO 9001 sowie DIN ISO 13485 zertifiziert sind. Sonderlösungen für andere Modul-Computer als COM-HPC, COM-Express, SMARC und Qseven sind jederzeit möglich.
Weitere Informationen unter: www.efcotec.de
Hinweis an die Redakteure: Bitte verweisen Sie nicht auf www.efcotec.com. Diese Seite ist nur in englischer Sprache verfügbar und zeigt u.a. Produkte, welche nicht für Europa bestimmt sind.
EFCO wurde 1992 in Taiwan gegründet und ist aus deutscher Sicht mit rund 150 Mitarbeitern der solide Mittelständler unter den IPC-Produzenten. Gut 20 Ingenieure sorgen dafür, dass das Unternehmen eine ganze Reihe von leistungsstarken, lüfterlosen Rechner-Plattformen für den industriellen Einsatz anbietet ̶ bis hin zu Hutschienen-IPCs, bei denen sich alle Anschlüsse vorne befinden.
Ganz im Sinne seiner Kunden konzentriert sich EFCO auf langzeit-verfügbare Lösungen, welche für den rauen industriellen Dauereinsatz rund um die Uhr ausgelegt und ohne Consumer-Komponenten aufgebaut sind.
Getreu seinem Motto Genau DEIN Rechner unterstützt EFCO seine Kunden durch einen eigenen Design-In-Support vor Ort in Deggendorf und liefert kundenspezifische Rechner auch in kleinen Stückzahlen. Das Logistikkonzept ist passgenau darauf abgestimmt und gewährleistet, dass Kunden in Europa über das Wochenende aus der Zentrale in Taiwan beliefert werden können.
Das Unternehmen verfügt über weitere eigene Niederlassungen in den USA (Las Vegas), in UK sowie in China (Shenzhen).
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