Europäischer Tag des Fahrrads: Neue Erkenntnisse zur urbanen Radverkehrsinfrastruktur
Radfahren liegt im Trend: Nicht erst seit der Corona-Pandemie boomt das Geschäft mit den Zweirädern. Ganze 90 Prozent der Deutschen sind mindestens einmal pro Woche mit dem Fahrrad unterwegs. Zwei Drittel nutzen das Fahrrad sogar täglich als bevorzugtes Fortbewegungsmittel.[1] Zwar ist insbesondere in Großstädten derzeit ein Aufwärtstrend bei der Radverkehrsinfrastruktur zu verzeichnen, doch stellen das hohe Verkehrsaufkommen und das Fehlen separater Radwege die Radfahrer in urbanen Räumen noch immer vor große Herausforderungen. Eine Studie der Technischen Universität Dänemark in Zusammenarbeit mit der Universität Kopenhagen liefert nun auf Basis der GPS-Daten von Hövding-Trägern Lösungsansätze.
Hövding-Daten zeigen: Urbane Räume müssen sich entwickeln
Mithilfe der detaillierten Bewegungsdaten, die der Hövding dank modernster Sensorik und eines einzigartigen Algorithmus erfasst und per Bluetooth an die gekoppelte App sendet, konnte die Radinfrastruktur in Großstädten genau untersucht und analysiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Investitionen in urbane Fahrradinfrastruktur gerade in Großstädten lohnen – auch finanziell.
Denn eine gute Infrastruktur für Radfahrer sorgt für eine verstärkte Nutzung des Zweirads als Verkehrsmittel Nr. 1. Während die Radfahrer so Zeit sparen und ihre Gesundheit fördern, profitieren die Städte von geringeren Klima- und Lärmbelastungen im Stadtverkehr. Vor allem aber können sich die Investitionen in die städtische Radverkehrsinfrastruktur als gewinnbringend für eine qualitativ hochwertige Stadtentwicklung erweisen: Die GPS-Daten von Hövding geben Aufschluss darüber, an welchen Stellen Prioritäten gesetzt werden sollten und wo es sich lohnt, in sichere Radwege zu investieren – noch bevor diese gebaut werden. So können Städte ihre Rendite maximieren und gleichzeitig das Risiko minimieren.
Damit Radfahrer im dichten Stadtverkehr jederzeit sicher unterwegs sind, bietet der Fahrrad-Airbag von Hövding eine überlegene Schutzwirkung, die das Risiko von Kopf- und Nackenverletzungen bei den häufigsten Fahrradunfällen im Vergleich zu herkömmlichen Helmen deutlich reduziert.[2] Mit seinem schlichten, skandinavischen Design in Kombination mit stylischen Überzügen wie den neuen Covern Myr, Lav und Strand sowie seiner innovativen Technologie ist der Hövding 3 der ideale Begleiter für alle, die sich sicher, aber gleichzeitig auch frei fühlen und den Fahrtwind in den Haaren spüren wollen.
Fahrradtrends 2023 auf der EUROBIKE
Vom 21. bis 25. Juni 2023 findet mit der EUROBIKE wieder Deutschlands größte internationale Fahrradmesse statt. Rund 1.000 Aussteller präsentieren und informieren fünf Tage lang zu allen Themen der Fahrradbranche wie Zubehör, Sport und Mobilität. Neben dem breiten Angebot der Aussteller stehen für die Besucher interessante Vorträge und Produktpremieren auf dem Programm, die die Innovationskraft der Fahrradbranche verdeutlichen. Auch Hövding als Hersteller von Airbags für Fahrradfahrer wird auf der EUROBIKE in Halle 11.1, Stand D05 vertreten sein. Neben dem spannenden Austausch mit Fachbesuchern, Medienvertretern und dem Messepublikum bietet das schwedische Unternehmen an fünf Messetagen spannende Einblicke in die Technik und Innovationsgeschichte des Airbag-Kragens sowie informative Impulse zu den Themen Fahrradsicherheit und urbane Mobilität.
[1] https://www.adfc.de/artikel/adfc-fahrradklima-test-2022-die-ergebnisse.
[2] https://www.dynamore.se/bicycle-accidents-analyzed-with-the-ghbmc-model_v_alvarez.pdf.
Skandinavisches Design kombiniert mit perfektionierter Sicherheitsgarantie in dritter Generation – mit dem Hövding 3 bietet das schwedische Unternehmen Hövding mit Sitz in Malmö urbanen Bikern den intelligentesten Airbag für Fahrradfahrer weltweit. Durch fortschrittliche Sensoren und einen einzigartigen Algorithmus erkennt der Hövding das Bewegungsmuster des Radfahrers und löst bei einem Unfall innerhalb von 0,1 Sekunden aus. Damit sichert er Kopf- und Nackenpartie um ein Vielfaches besser vor schwerwiegenden Verletzungen als herkömmliche Fahrradhelme. Mit der gekoppelten Notfall-App können zuvor hinterlegte Kontakte bei einem Unfall automatisch via Bluetooth benachrichtigt werden. Seit der Markteinführung 2011 entschieden sich mehr als 450.000 Radfahrer für einen Hövding.
Weitere Informationen finden Sie auf hovding.com sowie auf Facebook, Instagram und Twitter.
Hövding Sverige AB
Bergsgatan 33
S214 22 Malmö
Telefon: +46 (40) 2368-68
http://hovding.com
P.U.N.K.T. PR
E-Mail: bkolthoff@punkt-pr.de