Fast jedes dritte E-Bike in Deutschland ist nicht versichert
- Umfrage: 20 Prozent der Deutschen besitzen E-Bikes, 30 Prozent nicht versichert
- Versicherte E-Bikes in Frankfurt a. M. im Schnitt knapp 900 Euro teurer als in Leipzig
- Fahrradversicherung gegen Diebstahl und Reparaturkosten bereits ab 4,25 Euro monatlich
Jede*r Fünfte in Deutschland besitzt mindestens ein E-Bike.1 Trotz der teilweise sehr hohen Anschaffungskosten geben 30 Prozent der E-Bike-Besitzer*innen an, ihr elektrisches Fahrrad nicht versichert zu haben.2 Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von CHECK24.
Immerhin 36 Prozent der E-Bike-Besitzer*innen geben an, dieses im Rahmen einer Hausratversicherung gegen Diebstahl abgesichert zu haben. 31 Prozent besitzen eine gesonderte Fahrradversicherung.
„Fast jedes dritte E-Bike in Deutschland ist nicht gegen Diebstahl versichert“, sagt Braulio Dario Rissi, Geschäftsführer Sachversicherungen bei CHECK24. „Das überrascht! Denn in der Anschaffung kosten diese Bikes schnell mehrere Tausend Euro.“
Versicherte E-Bikes in Frankfurt a. M. im Schnitt knapp 900 Euro teurer als in Leipzig
Der Kaufpreis für E-Bikes variiert zwischen verschiedenen Großstädten deutlich. Das meiste Geld geben E-Bike-Fahrer*innen in Frankfurt am Main aus. Bei Abschluss einer Fahrradversicherung über CHECK24 geben sie einen durchschnittlichen Kaufpreis von 3.643 Euro an.3 In Leipzig haben die E-Bikes dagegen nur einen Wert von 2.765 Euro. Das sind 878 Euro bzw. 24 Prozent weniger. Über alle Versicherungsabschlüsse hinweg beträgt der durchschnittliche Kaufpreis für ein E-Bike 3.196 Euro.
„Wir stellen fest, dass der durchschnittlich versicherte Kaufpreis von E-Bikes von Jahr zu Jahr steigt“, sagt Braulio Dario Rissi. „Im Falle eines Diebstahls steigt so auch der finanzielle Schaden. Ein guter Diebstahlschutz kostet nur wenige Euro monatlich.“
Fahrradversicherung gegen Diebstahl und Reparaturkosten bereits ab 4,25 Euro monatlich
Gegen Diebstahl versichern Fahrradfahrer*innen ihr Bike einfach und günstig entweder über die Hausratversicherung oder über eine gesonderte Fahrradversicherung. Die separate Fahrradversicherung ist in der Regel etwas teurer als der Schutz des Rades über die Hausratversicherung. Dafür zahlt sie nicht nur bei Diebstahl des Bikes, sondern auch, wenn einzelne, fest mit dem Rad verbundene Teile wie Sattel oder Akku gestohlen werden.
Die Fahrradversicherung kann darüber hinaus mit einem Reparaturpaket erweitert werden. Das kann sich insbesondere für E-Bike-Besitzer*innen lohnen, da hier auch Elektronikschäden an Akku und Motor versichert sind. Außerdem lässt sich damit der Verschleiß diverser Fahrradteile absichern. Bei E-Bikes sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass auch der Verschleiß des Akkus eingeschlossen ist. Einen entsprechenden Tarif gibt es für ein E-Bike (Neupreis: 3.196 Euro) bereits ab 4,25 Euro monatlich. Im CHECK24 Fahrradversicherungsvergleich können Verbraucher*innen genau auswählen, in welchem Umfang sie ihr Fahrrad oder E-Bike absichern wollen.
„Die Preise der Fahrradversicherung sind aufgrund der größeren Anbieterauswahl in den vergangenen Jahren deutlich gesunken – und das bei gleichzeitig besseren Leistungen“, sagt Braulio Dario Rissi. „Ein Vergleich zwischen den Anbietern lohnt sich auf jeden Fall.“
1Quelle: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.099 Personen zwischen dem 3.4. und 5.4.2023 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
2Basis: Alle Befragte, die mindestens ein E-Bike besitzen (425)
3Datenbasis: die zehn Großstädte mit den meisten Abschlüssen im CHECK24-Fahrradversicherungsvergleich 2023, Ø gesamt: alle Abschlüsse 2023
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