Integrierte Mediation: Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme finden
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Qualifikation zur integrierten Mediation
Das modulare Fernstudium Integrierte Mediation wird den unterschiedlichen Anforderungen der Studieninteressierten gerecht. Sie entscheiden, ob sie eine einsemestrige Ausbildung oder weitere vertiefende Semester absolvieren möchten. Die höchste Qualifizierungsstufe führt zum Berufsmediator. Angesprochen sind Juristen, Coaches, Psychologen, Sozialarbeiter oder etwa Finanzdienstleister, die Fachkompetenzen ihres ausgeübten Ursprungsberufes mit den Werkzeugen der Mediation verbinden möchten. Sie erwerben die Kenntnisse etwa, um die Durchführung von Mediationen professionell anbieten zu können. Darüber hinaus richtet sich das Angebot auch an Interessierte, die mehr über Mediation erfahren möchten und die Kompetenz für sich und ihr soziales und berufliches Umfeld nutzen.
Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund bietet das Fernstudium Integrierte Mediation in Kooperation mit dem Fachverband Integrierte Mediation e.V. an. Studiengangsleiter ist der ehemalige Familienrichter Arthur Trossen, der die Ausbildung konzipiert hat und seit langer Zeit betreut. Die Weiterbildung entspricht den Standards des Mediationsgesetzes. Innerhalb von drei Semestern können unterschiedliche Stufen der Mediationsausbildung von den Grundlagen über die Vertiefung und Generalisierung bis zur Optimierung der Mediationskompetenzen erreicht werden. Das zweite und dritte Semester können optional gewählt werden, jedes Semester schließt mit einem Zertifikat ab. Weiterbildungsinteressierte können sich beim zfh online für das Wintersemester 2023/24 anmelden: www.zfh.de/anmeldung/
Weitere Informationen: www.zfh.de/zertifikat/mediation/ und www.in-mediation.eu
Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund bildet gemeinsam mit 21 staatlichen Hochschulen den zfh-Hochschulverbund. Das zfh ist eine wissenschaftliche Institution des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz und basiert auf einem 1998 ratifizierten Staatsvertrag der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland. Neben den 15 Hochschulen dieser drei Bundesländer haben sich weitere Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein dem Verbund angeschlossen. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 100 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen/naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind 6.575 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.
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