Klinikzentrum feiert 30-jähriges Betriebsjubiläum und ehrt Mitarbeitende der ersten Stunde
1969 wurde das Gebäude des Wismut-Sanatoriums als Bergarbeitersanatorium und modernste Rehabilitationsklinik der DDR fertiggestellt, am 1. Mai 1993 konnte sie als Klinikzentrum Bad Sulza eröffnet werden. Heute ergänzt sich hier die Heilkraft der Natur mit bewährten wie zeitgenössischen Methoden der Medizin.
Markus Heyn, Leiter der Regionalbüros Weimar, Apolda und Sömmerda der IHK, drückte seine tiefe Dankbarkeit aus: „Sie als eines der größten Unternehmen, sie als wahrer Leuchtturm der Region tragen zum erheblichen Teil dazu bei, Fachkräfte zu binden. Menschen, die anpacken wollen und Dienstleistungen generieren. Ich wünsche Ihnen viele kreative Ideen bei der Umsetzung Ihrer lebenswichtigen Aufgaben!“
Im Beisein von Ole Hartjen, Vorstand Operations, und Ina Thiem, Vorstand Finanzen der Muttergesellschaft Toskanaworld, ehrte Mark Förste fünf langjährige Mitarbeitende. Er durfte 2018 nach Beendigung seines Studiums Verwaltungsleiter werden. Die, die bereits seit 30 Jahren Treue leisten, betonen gerührt ihre immer noch anhaltende Freude an der Arbeit mit den Rehabilitanden, sie zu unterstützen wieder gesund zu werden – ob in der Physiotherapie, Pflege oder im Service in der Küche. Klaus Dieter Böhm-Schneider denke gerne darüber nach, was man zusammen durchmachte, was man aus eigener Kraft aufgebaut hat und er finde wichtig, zukunftsfähig zu bleiben. Und das mit Erfolg: Die durchschnittliche Lebensdauer von deutschen Unternehmen beträgt allerhöchstens 12 Jahre (Forschung der Universität Rostock, 2023). Traditionsbetriebe sind eine Seltenheit geworden und 30 Jahre Klinikzentrum Bad Sulza sind der Beweis für eine anerkennenswerte unternehmerische Tätigkeit.
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