Finanzen / Bilanzen

MAX Automation SE: Ordentliche Hauptversammlung 2023 stimmt Beschlussvorschlägen der Verwaltung mit großer Mehrheit zu

Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte MAX Automation SE (ISIN DE000A2DA588) hat heute ihre ordentliche Hauptversammlung 2023 erfolgreich durchgeführt. Bei einer Vertretung von bis zu 80 % des Grundkapitals zum Zeitpunkt der Abstimmung wurden die Beschlussvorschläge der Verwaltung mit großer Mehrheit angenommen.

Mit großer Mehrheit stimmten die Aktionäre für die Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrats für das Geschäftsjahr 2022. Zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das laufende Geschäftsjahr 2023 sowie als Prüfer für eine etwaige prüferische Durchsicht unterjähriger Finanzinformationen für das dritte Quartal 2023 und das erste Quartal 2024 wurde die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, bestellt. Der Vergütungsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 wurde ebenso gebilligt, wie ein angepasstes Vergütungssystem für die geschäftsführenden Direktoren. Darüber hinaus stimmten die Aktionäre für eine bis zum Mai 2028 geltende satzungsmäßige Ermächtigung, zukünftig virtuelle Hauptversammlungen abhalten zu können.

Nach der bereits erfolgten Verlegung zentraler Funktionen der Gesellschaft an den Standort Hamburg beabsichtigt die MAX Automation SE, die Hauptverwaltung in Hamburg zu konzentrieren. Die Aktionäre stimmten nahezu einstimmig für die Verlegung des Satzungssitzes der Gesellschaft von Düsseldorf nach Hamburg.

Mit großer Mehrheit stimmten die Aktionäre schließlich auch für die Ermächtigung des Verwaltungsrats zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien.

Dr. Christian Diekmann, geschäftsführender Direktor und CEO der MAX Automation SE: „Wir haben ein erfolgreiches Jahr 2022 und einen guten Start ins Jahr 2023 hinter uns. Das bestätigt unsere Strategie und zeigt die Kraft unseres Portfolios nach der konsequenten Bereinigung.“

Der auf entsprechendes Verlangen der Aktionäre Klaus Schulze und LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH auf der Tagesordnung ergänzte Beschlussvorschlag über die Geltendmachung von Ersatzansprüchen im Zusammenhang mit dem Erwerb der AIM-Gruppe durch die M.A.X. Automation AG im Jahr 2013 sowie über die Bestellung eines besonderen Vertreters zur Geltendmachung solcher Ersatzansprüche wurde von den Aktionären mit großer Mehrheit abgelehnt.

Weitere Informationen zur ordentlichen Hauptversammlung 2023 sowie die Abstimmungsergebnisse stehen unter www.maxautomation.com/de/investor-relations/hauptversammlung/ zur Verfügung.

Über MAX Automation SE

Die MAX Automation SE mit Sitz in Düsseldorf ist eine mittelständische Finanz- und Beteiligungsgesellschaft, die sich auf das Management und den Erwerb von Beteiligungen an wachstums- und cashflowstarken Unternehmen in Nischenmärkten konzentriert. Die Produkte und Lösungen der Portfoliounternehmen werden in verschiedenen Endindustrien und für zahlreiche industrielle Anwendungen eingesetzt, unter anderem in der Automobil-, Elektronik-, Recycling‑, Rohstoffverarbeitungs- und Verpackungsindustrie sowie in der Medizintechnik. Seit 2015 ist die MAX Automation SE im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (ISIN DE000A2DA588) und erzielte 2022 einen Umsatz von 409,2 Mio. Euro.

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