Mit Muffins und Waffeln: Herzlichen Dank für den großen Einsatz zum Wohle der Patient:innen!

Am Brückengeländer vor dem Haupteingang der Asklepios Klinik Schildautal Seesen prangte ein eigens für den Tag angebrachtes Banner, darauf stand: „Herzlichen Dank für das beste Pflegepersonal mit dem grünen Logo“. Davor gaben Pflegedirektor Reiner Noelle, sein Pflege-Führungsteam, die Bereichsleitungen Regina Wand, Ralf Schmidtmann, Abteilungsleitung Neurologische Frührehabilitation, Sebastian Herbst, sowie der Ärztliche Direktor, Dr. med. Ralph U. Mletzko, höchstpersönlich individuell verzierte Muffins an alle Kolleginnen und Kollegen aus, die im Pflegebereich arbeiten. Pflegedirektor Reiner Noelle sagte am Rande: „Pflege bedeutet für mich noch immer gelebte Nächstenliebe in einem anspruchsvollen, interessanten und aufregenden Beruf.“ In der Asklepios Harzklinik Goslar spendierten unter dem Motto: „Pflege kann auch süß sein“ Pflegedirektorin Kerstin Schmidt und Kolleg:innen aus ihrem Führungsteam der Bereichsleitung ihren Pflege-Kolleginnnen und -Kollegen frische, selbst gebackene Waffeln – das Gleiche gab es für die Pflege-Kolleg:innen später am Standort in Bad Harzburg. „Eine kleine Geste, mit der wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unsere große Anerkennung zum Ausdruck bringen möchten, für das Großartige, was sie täglich für uns alle leisten“, sagte Pflegedirektorin Kerstin Schmidt.

Der internationale Aktionstag, „Tag der Pflege“ (auch „Tag der Krankenpflege“, „International Nurses Day“), wird in Deutschland seit 1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet, eine britische Krankenschwester (geboren am 12. Mai 1820 in Florenz; gestorben 13. August 1910 in London). Die Tochter einer wohlhabenden britischen Familie gilt als die Pionierin der modernen Krankenpflege. Insbesondere ihr Einsatz für Kriegsverletzte brachte ihr in Großbritannien damals große nationale Verehrung ein – in die britische Folklore ging sie als Lady with the Lamp („Dame mit der Lampe“) ein. Der Grund dafür: Sie pflegte einst die von ihr betreuten Kranken im Lazarett mit einer Petroleumlampe in der Hand zu besuchen.