Mitarbeiterbindung durch Partizipation
Übernahme von Verantwortung als Schlüssel der Mitarbeiterbindung
In fast allen Branchen und Regionen ist es das gleiche Bild: Unternehmen inserieren auf ihren Fahrzeugen oder auf großen Plakaten vor den Werkstoren ihren dringlichsten Bedarf – neue Mitarbeiter:innen. Die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Rentenalter, Nachwuchs in gleicher Menge ist nicht in Sicht und die Bereitschaft, den Arbeitsplatz zu wechseln, steigt. Die einen lockt das Geld, andere suchen sich bewusst Unternehmen, bei denen sie etwas bewegen und Verantwortung übernehmen können. Damit kommt die gelebte Alltagskultur im Unternehmen in den Blick.
Menschen wollen sich mit ihrer Arbeit identifizieren und damit sie eine feste innere Verbindung zu „ihrer“ Firma aufbauen können, braucht es mehr als ein regelmäßig gezahltes Gehalt. Als ein wichtiges Instrument gelten Unternehmensvisionen und -missionen, die im Unternehmen diskutiert und von allen mitgetragen werden. Eine aktive Kommunikation nach innen durch Führungskräfte und Unternehmensleitung tragen zu dieser Akzeptanz bei. Aber auch der umgekehrte Weg der Kommunikation im Unternehmen muss funktionieren. Mitarbeiter:innen wollen ihre Sicht und Anliegen öffentlich sagen können und dafür braucht es das Interesse der Führung und die entsprechenden Instrumente.
Theorie und Praxis der agilen Führung
Uwe Rotermund, seit über 25 Jahren erfolgreicher Unternehmer und seit mehr als 10 Jahren als GREAT PLACE to WORK Botschafter in Unternehmerkreisen unterwegs, gab noch einen bemerkenswerten weiteren Tip, wie Mitarbeiter:innen an das eigene Unternehmen gebunden werden können. Er brach in seinem Vortrag eine Lanze für das Prinzip der agilen Führung. Durch agile Arbeitsstrukturen würden die Mitarbeiter:innen maximal gewertschätzt und diese Wertschätzung könne ungeahnte Energien freisetzen. Auch ein schnelles und flexibles Agieren sowie Reagieren auf veränderte Markt- und Kundenanforderungen sei ein positiver Aspekt des agilen Arbeitens.
Viele der anwesenden Unternehmer:innen konnten diese Ansicht aus eigener Erfahrung bestätigen. Gemeinsam definierte und getragene Pläne gehören zu den wirksamsten Mitteln, erfolgreich zu sein.
Positive Unternehmensbewertungen sind ein Magnet für künftige Bewerbungen
Wie sehr positive Bewertungen des Arbeitgebers auf einschlägigen Internet-Plattformen gerade junge Bewerber:innen motivieren, sich bei einem derart bewerteten Unternehmen zu bewerben, gehörte weiter zu den vielen Themen, die Uwe Rotermund ansprach. Die Mühe, den Alltag für die eigenen Leute angenehm und attraktiv zu machen, lohne sich erkennbar.
Dieter Kohlmeier, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden, bedankte sich abschließend bei seinem Referenten Uwe Rotermund für den Vortrag: „Sie verstehen Ihr "Handwerk" super und haben es sehr gut verstanden, die Anwesenden zu sensibilisieren. Ganz vielen Dank für die gestrige Zeit, die wir gemeinsam verbracht haben.“
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