Nachwuchsförderung sichert die Zukunft
Für den Ausbildungspreis können sich technische Berufsschulen mit Bildungsgängen wie Industrie- und Werkzeugmechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Fachkraft für Metalltechnik oder Zerspanungsmechaniker bewerben. Die teilnehmenden technischen Bildungsträger sollten dabei mit einer beispielhaften Ausbildungsstruktur überzeugen. Die drei besten unter ihnen erhalten jeweils 4.500 Euro.
Im letzten Jahr konnten sich die GLW-Velbert, die ÜAB Buchen und die Gewerbeschule Villingen-Schwenningen im Rennen um die Auszeichnung durchsetzen. Die GLW-Velbert ermöglicht ihren Schülern eine gründliche Ausbildung in enger Zusammenarbeit mit der heimischen Metall- und Elektroindustrie. Sie punktete vor allem durch die eigene hochmoderne Lehrwerkstatt mit 240 Ausbildungsplätzen, wo Praxis und Theorie zukunftsorientiert kombiniert werden. Währenddessen beeindruckte die ÜAB Buchen mit ihrem durchdachten Ausbildungskonzept. Die bestens ausgestatteten Werkstätten zeugen von dem hohen Qualitätsanspruch an die Ausbildung der gewerblich-technischen Berufe. Als dritter Gewinner qualifizierte sich die Gewerbeschule Villingen-Schwenningen aufgrund ihrer neu eingerichteten Werkstätten und Labore, der guten technischen Infrastruktur und der hohen fachlichen und pädagogischen Kompetenz des Lehrerkollegiums.
Nachwuchssicherung als Schlüssel zur Zukunft
Das Engagement für die Ausbildung in handwerklichen Berufen hat für SARTORIUS seit jeher einen hohen Stellenwert. Mit gut ausgebildeten Mitarbeitern wirken Unternehmen einem Fachkräftemangel entgegen und sichern langfristig die Qualität ihres Leistungsspektrums, ist sich das Unternehmen sicher. „Wir bilden nicht nur selbst aus, wir sind uns auch der Verantwortung gegenüber Nachwuchskräften bewusst und möchten uns aktiv für Bildungsträger junger Menschen einsetzen“, betont Ivica Pavlinusic, Geschäftsführer des Ratinger Unternehmens.
Dieses Bestreben spiegelt sich auch im eigenen Betrieb wider: „Wir binden die jungen Leute von Beginn an in unsere Unternehmensprozesse ein und bieten ihnen eine fundierte Ausbildung. Viele unserer ehemaligen Auszubildenden sind noch heute in unserem Unternehmen tätig“, sagt Jutta Vukovic, Leiterin Personal bei SARTORIUS Werkzeuge. Vom Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement über die Fachkraft für Lagerlogistik bis hin zum/zur Fachinformatiker/-in Systemintegration bietet SARTORIUS Werkzeuge verschiedene Ausbildungsberufe an. Auch ein duales Studium ist möglich.
Innovation und Investition als Trumpf
Die Teilnahme erfolgt unter https://wwv.sartorius-werkzeuge.de/unternehmen/jobs-karriere/ausbildungspreis.Anmeldungen sind bis zum 30. Mai 2023 möglich. Gute Aussichten auf den Gewinn haben u. a. Bildungsträger, die den Schülern beispielsweise innovative, über den Lehrplan hinausgehende Lernelemente anbieten, Projekte durchführen oder über eine eigene Ausbildungswerkstatt mit Maschinenausstattung verfügen. Auch wer in die Zukunft investiert, an Messen teilnimmt und die Weiterbildung der Lehrkräfte unterstützt, kommt in die engere Wahl.
Das Ratinger Unternehmen SARTORIUS Werkzeuge wurde im Jahr 1879 gegründet und ist seit über 140 Jahren Fertigungsexperte in Deutschland. Zum Kundenstamm des Fachhändlers zählen überwiegend metallverarbeitende und metallbearbeitende Industriebetriebe. Der Produktkatalog umfasst mehr als 47.000 Artikel, der Online-Shop 200.000 Produkte und auch auf den bekannten digitalen Marktplätzen ist das mittelständische Unternehmen präsent. Zu den Fertigungslösungen gehören neben leistungsstarken Partnermarken die Eigenmarken ATORN und SARA. Das Unternehmen hat 33 europäische Vertriebspartner in 36 Ländern und 170 Mitarbeiter. Weitere Infos: www.sartorius-werkzeuge.de
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