Salesforce und Slack kündigen Slack GPT an und machen konversationelle KI für die Zusammenarbeit nutzbar

• Neue KI-Integration in Slack: Slack wird KI nativ in die Benutzererfahrung integrieren, um Kund:innen zu helfen, noch intelligenter zu arbeiten, schneller zu lernen und besser zu kommunizieren. So werden KI-gestützte Zusammenfassungen von Konversationen und Schreibhilfen direkt in Slack verfügbar sein – alles mit nur einem Klick.

• Neue KI-fähige Plattform von Slack: Mit der neu veröffentlichten Slack-Plattform können Kund:innen No-Code-Workflows erstellen, die KI-Aktionen mit einfachen Aufforderungen bei jedem Schritt einbetten, so dass es für jeden möglich ist, KI-Automatisierung einzusetzen. Zudem können Large Language Models (LLM) von Unternehmen wie OpenAI und Anthropic sicher integriert werden. Dazu gehören auch solche, die durch den generativen KI-Fonds von Salesforce Venture finanziert werden, und in Zukunft auch die eigenen LLMs von Salesforce.

• Neue Einstein GPT-App für Slack: Slack ist die Konversationsschnittstelle zu Customer 360, die Einstein GPT-gestützte Erkenntnisse aus Echtzeit-Kundendaten in Slack ermöglicht und das Wissen der Teams über ihre Kund:innen bereichert.

Slack GPT liefert KI für Automatisierungen, gemeinsames Wissen und Unterhaltungen in Slack. Zudem kann die KI an individuelle Bedürfnisse angepasst werden – egal, ob Unternehmen ein Sprachmodell ihrer Wahl integrieren, ihre eigenen KI-gesteuerten No-Code-Workflows erstellen oder KI mühelos in Slack integrieren möchten. Native Funktionen sind speziell entwickelte KI-Funktionen, die sich nahtlos in die Slack-Benutzeroberfläche einfügen und es so einfacher machen, kontextbezogene KI-Hilfe zu erhalten. In Zukunft können Kund:innen:

• Zusammenfassungen von Konversationen und Huddles erstellen: Ungelesene Slack-Nachrichten mit einem Klick abrufen oder Slack GPT bitten, einem Huddle beizutreten und sofort eine Zusammenfassung und die nächsten Schritte bereitzustellen.
• Effektivere Kommunikation: Mit kontextbezogener KI-Unterstützung in Slacks Message Composer und der neu eingeführten Funktion Slack Canvas, sollen Kund:innen künftig unter anderem in der Lage sein, Inhalte einfach zu destillieren oder den Tonfall anzupassen.

"Generative KI hat das enorme Potenzial, die Art und Weise, wie wir arbeiten, neu zu definieren und die Produktivität von Unternehmen erheblich zu steigern. Die wahre Stärke dieser Technologie liegt darin, dass KI wertvolle Daten aus der vertrauenswürdigsten Ressource eines Unternehmens – dem eigenen internen Wissen – analysieren und darauf reagieren kann. Slack GPT ist die konversationelle KI-Plattform der Zukunft, die Nutzer:innen dabei hilft, unkompliziert auf vertrauenswürdige Kundendaten und wichtiges Mitarbeiterwissen zuzugreifen, damit sie intelligenter arbeiten und schneller Entscheidungen treffen können", sagt Lidiane Jones, CEO von Slack.Die Nutzung von KI im Arbeitsalltag gewinnt global zunehmend an Relevanz, was sich auch mit Daten des neuen State of Work Reports von Slack belegen lässt. Demnach berichten Menschen, die KI einsetzen, mit 90 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit von einem gesteigerten Produktivitätsniveau, in Deutschland liegt dieser Wert sogar bei 100 Prozent. Doch es gibt Aufholbedarf in der Wirtschaft: Lediglich 27 Prozent der Unternehmen nutzen KI-Werkzeuge, um ihre Effizienz zu steigern. Mehr Informationen zum State of Work Report finden Sie hier.Verfügbarkeit: 

• Claude-App für Slack ist jetzt verfügbar; ChatGPT-App für Slack ist in der Beta-Phase.
• Workflow Builder mit Slack GPT AI-Konnektoren wird diesen Sommer verfügbar sein.
• Native KI-Funktionen für Slack GPT und die Einstein GPT-App für Slack sind in Entwicklung.

Weitere Details zu Slack GPT finden Sie hier.