Schlank, flexibel und mit noch mehr Kapazität: Die neuen SlimLine-Laborspüler von Miele
- System EasyLoad für sichere und einfache Beladung mit Laborglas
- Intelligente Pumpentechnologie für Laufzeit- und Ressourceneinsparung
Mit nur 65 Zentimetern Breite sind Miele-Laborspüler der Serie SlimLine die ideale Lösung, wenn bei wenig Platz viel sauberes Laborglas gebraucht wird. Die neue Generation PLW 7111 ist vernetzungsfähig, kann über das Internetportal „Miele MOVE“ aus der Ferne kontrolliert werden und bietet einen vergrößerten Innenraum. Maximale Flexibilität bei der Beladung ermöglicht das System EasyLoad. Zudem passt eine intelligente Technologie die Pumpenleistung an – das garantiert Schnelligkeit während der Reinigungsphase und spart in der Spülphase Wasser ein.
Laborspüler der neuen Serie PLW 7111 ermöglichen eine Verbindung mit dem Portal Miele MOVE und somit ein mobiles Management über PC, Smartphone oder Tablet. Damit lässt sich beispielsweise aus der Ferne überprüfen, ob ein Spüler entladen werden kann. Hilfreich ist auch die direkte Verbindung zum Miele-Service.
Die Spülkammer dieser Serie bietet im Vergleich zu den Vorgängermodellen 15 Prozent mehr Volumen. Mit dem schon aus anderen Baureihen bewährten Beladesystem EasyLoad kann die Kapazität zusätzlich gesteigert werden, vor allem bei häufig verwendetem Laborglas: So ist in einer Charge nun Platz für 192 Flaschen (100 ml), das sind 66 Flaschen mehr als bisher. Die Körbe und Module, in denen das Spülgut automatisch richtig positioniert wird, lassen sich individuell zusammenstellen – bis zur Aufnahme für eine 50-Liter-Flasche. Injektordüsen reinigen Glas in verschiedensten Formen und Größen gründlich von innen, selbst wenn es direkt auf den Düsen aufliegt.
Erstmals verfügen alle vier Ebenen über Teleskopauszüge für Beladekörbe. Hierdurch entfällt eine Unterscheidung zwischen Unter- und Oberkorb. So lässt sich jetzt mit nur wenigen Körben flexibel die gesamte Bandbreite des täglichen Bedarfs abdecken – mit bis zu drei Beladekörben an den vier möglichen Positionen.
Eine intelligente Pumpentechnologie passt sich den jeweiligen Prozessschritten an: Höhere Drehzahlen sorgen in den Reinigungsphasen für mehr Pumpenleistung und eine intensive Reinigung bei kurzen Laufzeiten. In den Spülphasen reicht hingegen oft eine niedrige Drehzahl aus. Dementsprechend sinkt der Wasserverbrauch gegenüber der Vorgängergeneration um bis zu 15 Prozent – bei gleich guten Spülergebnissen.
Modellabhängig sind die neuen Laborspüler mit einem Vorheiztank ausgestattet, der die Spülflotte schon während des Reinigungsprogramms auf die passende Temperatur für die Schlussspülung bringt. Das verkürzt die Laufzeit und erhöht den Durchsatz.
In allen Varianten können zusätzlich drei Kanister mit fünf Litern Prozesschemie in einer bequemen Dosierschublade untergebracht werden. Die Beladehöhe von 85 Zentimetern ermöglicht dem Bedienpersonal ergonomisches Arbeiten.
Ein deutliches Plus für die tägliche Anwendung bietet die neue Steuerung mit Sieben-Zoll-Farbdisplay. Die Vollglastür mit integrierter Beleuchtung der Spülkammer erleichtert auf einen Blick die Kontrolle: Weiß bedeutet, dass ein Programm noch läuft, Rot signalisiert eine Warnung und bei Grün kann der SlimLine-Spüler entladen werden.
Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.900 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.
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