Finanzen / Bilanzen

SMA Gruppe weiterhin auf Wachstumskurs: Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2023 deutlich gestiegen

 

Überblick Q1 2023: 

  • Umsatz steigt auf 367,2 Mio. Euro (Q1 2022: 220,6 Mio. Euro)
  • Operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit
    60,0 Mio. Euro deutlich über Vorjahr (Q1 2022: 14,8 Mio. Euro)
  • Hoher Auftragsbestand von rund 2,5 Mrd. Euro (Q1 2022: 1,1 Mrd. Euro)
  • Vorstand bestätigt angehobene Umsatz- und Ergebnisprognose für 2023:
    Umsatz 1.450 Mio. Euro bis 1.600 Mio. Euro; EBITDA 135 Mio. Euro bis 175 Mio. Euro 

Die SMA Solar Technology AG (SMA/ISIN: DE000A0DJ6J9/FWB: S92) und ihre Tochtergesellschaften sind gut in das neue Jahr gestartet. Die SMA Gruppe verzeichnete von Januar bis März 2023 einen Umsatzanstieg um 66,5 Prozent auf 367,2 Mio. Euro (Q1 2022: 220,6 Mio. Euro). Alle drei Segmente trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Im Segment Home Solutions konnte der Umsatz mit 163,3 Mio. Euro (Q1 2022: 62,6 Mio. Euro) sogar mehr als verdoppelt werden. Das Segment Commercial & Industrial Solutions steigerte seinen Umsatz ebenfalls deutlich von 56,5 Mio. Euro um 41,9 Prozent auf 80,2 Mio. Euro. Im Segment Large Scale & Project Solutions erreichte der Umsatz 123,7 Mio. Euro nach 101,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal (+21,9 Prozent).  Ebenfalls haben die Bereiche Speichertechnologie, digitale Energiedienstleistungen und grüne Wasserstoffproduktion zu dieser positiven Gesamtentwicklung beigetragen.

„Das erste Quartal 2023 hat sich für SMA sehr positiv entwickelt. Wir konnten uns in allen drei Segmenten sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis deutlich steigern“, sagt SMA Vorstandssprecher Jürgen Reinert. „Unsere Lieferfähigkeit konnten wir nochmals verbessern und sehen ein anhaltend hohes Interesse an unseren Produkten und Services. Das Segment Home Solutions hat zu dieser sehr guten Entwicklung überproportional beigetragen, aber auch die beiden anderen Segmente entwickeln sich sehr positiv. Wir werden die starke Gesamtprofitabilität des ersten Quartals allerdings für das Gesamtjahr nicht ausnahmslos linear fortschreiben können. Der Grund hierfür sind Veränderungen im Produktmix im Laufe des Geschäftsjahres, saisonale Kosten sowie planmäßige Investitionen, um die derzeitigen Wachstumschancen gezielt nutzen zu können.“

Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich ebenfalls signifikant von 14,8 Mio. Euro im ersten Quartal 2022 auf 60,0 Mio. Euro. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 16,3 Prozent (Q1 2022: 6,7 Prozent). Gründe für die positive Entwicklung waren sowohl die anhaltend hohe Nachfrage, die verbesserte Versorgung mit elektronischen Bauteilen, einhergehend mit positiven Auslastungseffekten, als auch der aktuelle Produktmix. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte auf 50,4 Mio. Euro gesteigert werden (Q1 2022: 5,5 Mio. Euro). Das entspricht einer EBIT-Marge von 13,7 Prozent (Q1 2022: 2,5 Prozent).

Das Konzernergebnis stieg damit deutlich auf 51,7 Mio. Euro (Q1 2022: 3,0 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie lag somit bei 1,49 Euro (Q1 2022: 0,09 Euro).

Die Nettoliquidität erhöhte sich ebenfalls auf 270,0 Mio. Euro (31. Dezember 2022: 220,1 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote lag mit 40,6 Prozent weiterhin auf einem hohen Niveau (31. Dezember 2022: 41,8 Prozent).

Die SMA Gruppe verfügt zum 31. März 2023 über einen weiterhin sehr hohen Auftragsbestand von 2.468,2 Mio. Euro (31. März 2022: 1.047,4 Mio. Euro). Mit 2.097,2 Mio. Euro entfallen dabei mehr als drei Viertel auf das Produktgeschäft (31. März 2022: 572,1 Mio. Euro).

Der SMA Vorstand bestätigt die am 29. März 2023 nach oben angepasste Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023. Diese sieht einen Umsatz in Höhe von 1.450 Mio. Euro bis 1.600 Mio. Euro (vormals: 1.350 Mio. Euro bis 1.500 Mio. Euro) und ein EBITDA von 135 Mio. Euro bis 175 Mio. Euro (vormals: 100 Mio. Euro bis 140 Mio. Euro).

Weiterführende Informationen

Die Quartalsmitteilung Januar bis März 2023 steht auf der Internetseite www.SMA.de/IR/Finanzberichte zum Abruf bereit. SMA wird den Geschäftsverlauf im Rahmen einer Telefonkonferenz für Analysten und Investoren am 11. Mai 2023 um 9:00 Uhr erläutern.

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Diese Pressemitteilung dient lediglich zur Information und stellt weder ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren der SMA Solar Technology AG („Gesellschaft“) oder einer gegenwärtigen oder zukünftigen Tochtergesellschaft der Gesellschaft (gemeinsam mit der Gesellschaft: „SMA Gruppe“) dar noch sollte sie als Grundlage einer Abrede, die auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft oder eines Unternehmens der SMA Gruppe gerichtet ist, verstanden werden. 

Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der SMA Solar Technology AG (SMA oder Gesellschaft) derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die SMA in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der SMA Webseite www.SMA.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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