Virtual Design-Studenten machen ersten Karriereschritt
Design zu einer einzigartigen Vortragssession eingeladen. Zu Gast waren Mitarbeitende von BMW
Group Design aus München und der Kreativagentur Elastique. aus Köln sowie zwei Virtual Design-
Studenten, die ihr Praktikum beim Autobauer in München absolviert haben.
Gleich aus drei Perspektiven wurde vorgetragen und es ging um Designs, die mehr sind als nur die
Summe ihrer Funktionen. Die Vortragsreihe zeigte sehr plakativ auf, wo und wie die
Kernkompetenzen gelagert sind. BMW Group Design ist das zentrale Design Studio für die Marken
von BMW. Über 500 Mitarbeiter aus 40 Nationen in vier Studios weltweit entwickeln das Design der
Mobilität von morgen. Die Art Direktoren Philipp Oehler und Timo Berndt sind von der Qualität des
Studiengangs Virtual Design überzeugt und beschäftigen aktuell vier Virtual Design-Alumni der
Hochschule Kaiserslautern.
Elastique hat die kreative Perspektive eindrucksvoll aufgezeigt. Elastique ist eine national und
international ausgezeichnete Kreativ-Agentur für Markenkommunikation, zuständig für nachhaltige
Kommunikationsstrategien und hochwertige visuelle Gestaltung. Creative Director Timo Kreitz und die
ehemalige Virtual Design-Studentin Annika Mayer sind von den herausragenden Arbeiten der
Studierenden beeindruckt. Die Agentur-Profis selbst haben eindrucksvoll die Präsentation des
Prototypen BMW i Vision Dee auf der Technik-Messe CES (Consumer Electronics Show 2023) in Las
Vegas vorgestellt. Ihnen gelang Storytelling in Perfektion verbunden mit herausragenden
Visualisierungen.
Zu guter Letzt rundeten die zwei Bachelor-Absolventen Maximilian Hach und Eric Pleines den
Austausch mit ihrer Sicht der Dinge ab. Beide haben sowohl Praktikum als auch Bachelor in der
bayerischen Metropole gemacht. Nun haben sie Einblicke in ihre Arbeit gewährt und professionelle
Ergebnisse gezeigt. Kein Wunder, dass die beiden gleich ihre Arbeitsverträge neben der Bachelor
Urkunde erhalten werden.
Die BMW-Experten übrigens werden bald wieder nach Kaiserslautern kommen. Dann geht es um
konkrete Überlegungen zu einer vertieften Kooperation mit der Hochschule.
Im Fachbereich Bauen und Gestalten der Hochschule Kaiserslautern hat der Studiengang Virtual Design zu einer einzigartigen Vortragssession eingeladen. Zu Gast waren Mitarbeitende von BMW Group Design aus München und der Kreativagentur Elastique. aus Köln sowie zwei Virtual Design- Studenten, die ihr Praktikum beim Autobauer in München absolviert haben.
Gleich aus drei Perspektiven wurde vorgetragen und es ging um Designs, die mehr sind als nur die Summe ihrer Funktionen. Die Vortragsreihe zeigte sehr plakativ auf, wo und wie die Kernkompetenzen gelagert sind. BMW Group Design ist das zentrale Design Studio für die Marken von BMW. Über 500 Mitarbeiter aus 40 Nationen in vier Studios weltweit entwickeln das Design der Mobilität von morgen. Die Art Direktoren Philipp Oehler und Timo Berndt sind von der Qualität des Studiengangs Virtual Design überzeugt und beschäftigen aktuell vier Virtual Design-Alumni der Hochschule Kaiserslautern.
Elastique hat die kreative Perspektive eindrucksvoll aufgezeigt. Elastique ist eine national und international ausgezeichnete Kreativ-Agentur für Markenkommunikation, zuständig für nachhaltige Kommunikationsstrategien und hochwertige visuelle Gestaltung. Creative Director Timo Kreitz und die ehemalige Virtual Design-Studentin Annika Mayer sind von den herausragenden Arbeiten der Studierenden beeindruckt. Die Agentur-Profis selbst haben eindrucksvoll die Präsentation des Prototypen BMW i Vision Dee auf der Technik-Messe CES (Consumer Electronics Show 2023) in Las Vegas vorgestellt. Ihnen gelang Storytelling in Perfektion verbunden mit herausragenden Visualisierungen.
Zu guter Letzt rundeten die zwei Bachelor-Absolventen Maximilian Hach und Eric Pleines den Austausch mit ihrer Sicht der Dinge ab. Beide haben sowohl Praktikum als auch Bachelor in der bayerischen Metropole gemacht. Nun haben sie Einblicke in ihre Arbeit gewährt und professionelle Ergebnisse gezeigt. Kein Wunder, dass die beiden gleich ihre Arbeitsverträge neben der Bachelor Urkunde erhalten werden.
Die BMW-Experten übrigens werden bald wieder nach Kaiserslautern kommen. Dann geht es um konkrete Überlegungen zu einer vertieften Kooperation mit der Hochschule.
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