40 Jahre Überspannungsschutz
Bereits im Jahr 1983 entwickelte Phoenix Contact erste Schutzgeräte für Signalschnittstellen. Mit den Überspannungsbarrieren UFB begann für das Unternehmen die Geschichte des Überspannungsschutzes. Diese Geräte haben damals schon Störungen aufgrund von induktiven und kapazitiven Einkopplungen in Signalleitungen begrenzt. Nur zwei Jahre später kamen die ersten Schutzgeräte für den Netzschutz hinzu. Valvetrab, Plugtrab und Termitrab sind Produktnamen, die sich noch immer im Portfolio wiederfinden. Die Technik in diesen Produkten hat sich den Anforderungen der jeweiligen Zeit immer angepasst. Seit 1993 wurden die ersten Funkenstrecken entwickelt, die selbst die enormen Energien von Blitzen sicher beherrschen. Heutzutage, mehrere Evolutionsstufen später, sind auch die Blitzstromableiter so klein und leistungsfähig, dass sie die ersten Funkenstrecken von damals in ihrer Leistungsfähigkeit deutlich übertreffen. Gleichzeitig wurde die Baubreite um ein Vielfaches reduziert.
Heute bietet Phoenix Contact für jede Applikation eine entsprechende Lösung. Ein engagiertes Team, Grundlagenforschung im eigenen Hochstromlabor, an Hochschulen sowie die Mitarbeit in Gremien ebneten den Weg zum Technologieführer für Überspannungsschutz und Blitzstromableiter. Und das Wichtigste: Anlagen, Häuser und Geräte sind sicher geschützt – unabhängig davon, ob Schalthandlungen oder Blitze Überspannungen verursachen.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 22.000 Mitarbeitende und hat in 2022 einem Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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