Mobile & Verkehr

Anreiseempfehlungen für den „Tag der Begegnung“ 2023

Der „Tag der Begegnung“ des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) am 17. Juni 2023 lockt mehrere tausend Gäste an. Deshalb ist die Verkehrsführung rund um den Rheinboulevard auf Höhe des Kennedy-Ufers 2 in Köln-Deutz an diesem Tag geändert. Es wird empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vorrangig S- und U-Bahnen, anzureisen, da die Parkplatzsituation aufgrund von parallel stattfindenden Veranstaltungen sehr angespannt sein wird. Aufgrund einer ganztägigen Baumaßnahme am Kölner Hauptbahnhof, die erst lange nach Anlaufen der Planungen für den „Tag der Begegnung“ bekannt wurde, ist die Anreise mit Regionalbahnen dort nicht möglich.

Die Deutsche Bahn empfiehlt daher alternative Reisemöglichkeiten. Es verkehren alle S-Bahnen planmäßig bis Köln Messe/Deutz. Am Bahnhof Messe/Deutz sind nur die Gleise 9, 10, 11 und 12 barrierefrei, weshalb eine Anreise per S-Bahn oder per ausgewählten Regionalzügen empfohlen wird. Gleis 9 und 10 verfügen über einen Aufzug nach unten. Von dort führt ein stufenloser Weg unterirdisch durch den Bahnhof, über den man in Richtung Ottoplatz gelangt. Gegenüber liegt das Veranstaltungsgelände. Vom Gleis 11 geht es direkt links ab zum Ottoplatz. Am Gleis 12 gelangt man rechts unterirdisch in den Bahnhof, von wo ein Aufgang zum Ottoplatz führt.

Der Kölner Hauptbahnhof ist am 17. Juni nur über die S-Bahn und mit den Linien RE 7 und RB 25 erreichbar. Mitarbeitende des Technischen Hilfswerkes (THW) helfen bei Bedarf dabei, Menschen im Rollstuhl die Treppen von den Gleisen herunterzutragen. DB-Personal steht bei Fragen zur Anreise an den Bahnhöfen zur Verfügung.

Vom Kölner Hauptbahnhof wird es einen behindertengerechten Shuttleservice geben, die Busse halten in der Maximinenstraße (Ausgang Richtung Breslauer Platz) und werden entsprechend gekennzeichnet sein. Die Shuttlebusse werden dort im Zeitraum von 9.30 bis 20.30 Uhr zwischen dem Hauptbahnhof und dem Veranstaltungsgelände regelmäßig hin- und herpendeln.

Anreise aus der Richtung Gummersbach/Overath:‎RB 25 bis Köln Hbf oder Umstieg an der Haltestelle Köln Frankfurter Straße in die S19, dann bis Köln Messe/DeutzAnreise aus der Richtung Düsseldorf und Ruhrgebiet:‎RE 6, fährt abweichend bis Köln Messe/Deutz, Ankunft an barrierefreiem Gleis 11‎RE 1 bis Köln Ehrenfeld, RE 5 bis Dormagen, Umstieg in S-Bahn Richtung KölnAnreise aus der Richtung Bergisch Gladbach/Köln-Chorweiler/Köln-Worringen:‎S11 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus der Richtung Siegen:‎RE 9 bis Siegburg/Bonn oder Troisdorf, von dort mit S12 oder S19 bis Köln Messe/Deutz‎Alternativ ab Troisdorf S12 oder S19 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus der Richtung Aachen:‎RE 9 oder RE 1 bis Köln-Ehrenfeld, von dort mit S12 oder S19 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus Richtung Düren/Horrem:‎S19 oder S12 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus Richtung Bedburg:‎Umstieg bei Haltestelle Horrem in S19 oder S12 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus Kall/Euskirchen/Erftstadt:‎Ersatzbusse für RE 12, RE 22 und RB 24 zwischen Erftstadt und Köln Hbf‎RE 22 und RB 24 bis Hürth-Kalscheuren, Ersatzbus nach Köln Klettenbergpark, Umstieg zur Stadtbahnlinie 18 der KVBAnreise aus Richtung Bonn/Brühl Hbf/Brühl Kierberg:‎Stadtbahnlinie 16 und 18 der KVB/SWB zwischen Bonn und KölnAnreise aus Richtung Mönchengladbach/Rheydt:‎RE 8 und RB 27 bis Köln-Ehrenfeld, Umstieg in die S19 oder S12 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus Richtung Neuss:‎Ab Köln-Worringen S11 oder S6 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus Richtung Leverkusen:‎Ab Leverkusen Chempark S6 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus Richtung Au (Sieg):‎S12 oder S19 bis Köln Messe/DeutzAnreise aus Richtung Koblenz/Bonn-Beuel:‎RE 8 und RB 27 bis Troisdorf, dann die S12 oder S19 bis Köln Messe/Deutz

Ab 18 Uhr verkehren alle Züge wieder wie gewohnt. Es wird empfohlen, sich vor Fahrtantritt über die App DB Navigator zu informieren.

Informationen zu den alternativen Reisemöglichkeiten, aufgeschlüsselt nach Bahnlinien, gibt es hier (PDF, 177 KB) zum Download. Anreisehinweise für mobilitätseingeschränkte Personen sind hier (PDF, 118 KB) zum Download verfügbar.

Ganztägig sind die Hermann-Pünder-Straße und Urbanstraße gesperrt und werden zur Fußgängerzone erklärt. Es gilt ein Fahrradfahrverbot auf dem Veranstaltungsgelände, Fahrradfahrer*innen müssen ihre Fahrräder vor dem Gelände parken und abstellen. Der Fahrradweg, der über den Rheinboulevard führt, wird umgeleitet.

Für Reisende mit dem Auto steht der Parkplatz P21 auf dem Kölner Messegelände zur Verfügung. Die Anzahl der Parkplätze ist begrenzt und ein nur teilweise behindertengerechter Shuttleservice bringt die Gäste zwischen 11 und 21 Uhr zum Ottoplatz in Köln-Deutz, direkt gegenüber dem Veranstaltungsgelände.

Für kleine Reisegruppen, die mit Vans und Kleinbussen anreisen, stehen die LVR-Parkplätze am Charles-de-Gaulles-Platz/Ecke Auenweg zur Verfügung. Diese Parkplätze sind reserviert für Gruppenanreisende, die von LVR-Personal eingewiesen werden. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Der inklusive „Tag der Begegnung“ am 17. Juni in Köln-Deutz bietet zahlreiche Aktivitäten sowie Mitmach-Ausstellungen rund um das Thema Inklusion und Teilhabe. Darüber hinaus verspricht ein buntes Musikprogramm mit den Bläck Fööss, Michael Schulte, Planschemalöör und vielen weiteren Künstler*innen beste Unterhaltung. Der Eintritt ist frei.

Der „Tag der Begegnung“ 2023 wird unterstützt von GÖRG – Ihre Wirtschaftskanzlei, RheinEnergie AG und ZURICH Versicherung.

Weitere Informationen zur Anfahrt:

https://inklusion-erleben.lvr.de/de/nav_main/dertagderbegegnung/anfahrt/Anreise.html

Weiterführende Informationen:

www.tag-der-begegnung.lvr.de

www.instagram.com/der_lvr

Webapp zur Navigation über das Festivalgelände

Über Landschaftsverband Rheinland

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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