Doosan Lentjes führt Tradition fort und radelt auch 2023 für ein gutes Klima

Insgesamt sind die Radlerinnen und Radler des südkoreanischen Unternehmens in den drei Wochen mehr als 6.630 km geradelt und haben damit etwa 1.072 kg klimaschädliches CO2 eingespart. „Mit nur einer kurzen Corona-Pause sind wir seit 2015 beim Stadtradeln Ratingen dabei und haben die Aktion wiederholt als kilometerstärkstes Unternehmen beendet“, freut sich der Kapitän des Teams Doosan Lentjes, Frank Leuschke. „Besonders erfreulich ist auch, dass wir in diesem Jahr unser bislang bestes Ergebnis erzielen und damit besonders große CO2-Einsparungen realisieren konnten. Das ist für uns ein Ansporn, auch im kommenden Jahr wieder mit einem großen und engagierten Team beim Stadtradeln 2024 dabei zu sein.“

Ziel des Stadtradelns ist es, privat und/oder beruflich möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei zählen alle mit dem Fahrrad gefahrenen Kilometer – egal ob konventionelles oder E-Bike.

Umweltschutz ist für Doosan Lentjes ein wichtiges Anliegen und integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und -philosophie: So tragen die Umwelttechnologien des Unternehmens auf verschiedene Weise dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Menschheit zu verringern und für eine gesunde und lebenswerte Zukunft nachfolgender Generationen zu sorgen. Ein vom TÜV Nord nach der ISO 14001 zertifiziertes Umweltmanagementsystem stellt dabei sicher, dass die Umweltauswirkungen der Geschäftsaktivitäten im Einklang mit international anerkannten Standards reduziert und die eingesetzten Prozesse kontinuierlich verbessert werden.

Doosan Lentjes hat seinen Hauptsitz in Ratingen, NRW, und ist Teil der koreanischen Doosan-Gruppe. Zu den Kompetenzfeldern des Unternehmens, das auf Umwelttechnologien spezialisiert ist, gehören thermische Abfall- und Klärschlammverwertung, zirkulierende Wirbelschichtkessel sowie Rauchgasreinigungslösungen.