Gesucht: Beste Ideen von Meistern und Professoren
„Innovation ist das Lebenselixier des Handwerks. Mit kreativen Lösungsansätzen und dem konsequenten Streben nach Optimierung haben Handwerksbetriebe schon immer zum wirtschaftlichen Wohlstand beigetragen“, erläutert Johannes Ullrich, Präsident der Handwerkskammer Freiburg. „Darum ist es nur logisch, dass auch beim Seifriz-Preis 2024 wieder wegweisende Produkte, Verfahren und Dienstleistungen ausgezeichnet werden, die aus der inspirierenden Zusammenarbeit von Handwerk und Wissenschaft entstanden sind.“
Handwerksmeister, kreative Praktiker und engagierte Partner aus der Wissenschaft sind eingeladen, ihre zukunftsweisenden Projekte einzureichen. Dabei steht nicht nur die technische Innovation im Vordergrund: Der Seifriz-Preis prämiert auch innovative Geschäftsmodelle, wegweisende Strategien, effiziente Organisationsstrukturen. Für nachhaltige Innovationen gibt es erstmals einen Sonderpreis.
Die Gewinnerteams dürfen sich auf ein exklusives Teilnahmepaket für die Messe „Zukunft Handwerk“ nächstes Jahr in München freuen und haben die Chance auf Preisgelder in Höhe von insgesamt bis zu 25.000 Euro. Darüber hinaus werden die Projekte und Unternehmen auf mehreren Seiten im „handwerk magazin" vorgestellt – eine wertvolle Möglichkeit, sich sichtbar zu machen und mit neuen Geschäftspartnern und Kunden zu vernetzen.
Bewerbungen sind ab sofort und bis zum 31.Oktober möglich. Die Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter www.seifriz-preis.de.
Zum Hintergrund:
Der Wettbewerb zum Seifriz-Preis wird seit über 30 Jahren als Wettbewerb für Wissenstransfer unter der Federführung von Handwerk BW durch den Verein Technologietransfer Handwerk e.V. und in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsmagazin „handwerk magazin“ veranstaltet. Partner des Preises sind die Holzmann Medien Gruppe, die Signal Iduna Gruppe für Versicherungen und Finanzen, die IKK classic und die Messe „Zukunft Handwerk“.
Weitere Unterstützer sind der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), die Steinbeis-Stiftung, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg sowie Sponsoren aus der Wirtschaft. Der Preis wird ermöglicht durch eine bundesweite Jury und das Engagement einer Vielzahl von Beratern in den Kammern und Fachverbänden. Benannt ist der Preis nach dem baden-württembergischen Politiker Adalbert Seifriz, der die Wirtschaftspolitik des Landes in der Nachkriegszeit wesentlich prägte.
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