Hotelplan Suisse nimmt Kurs auf 2019-Niveau
Das Reisefieber der Schweizerinnen und Schweizer ist definitiv zurück. Die Buchungseingänge bei Hotelplan Suisse zeigen deutlich, dass Reisen ins Ausland bei den Kundinnen und Kunden des Schweizer Reiseveranstalters im Sommer 2023 wieder an erster Stelle stehen. Ferien rund ums Mittelmeer mit den Marken Hotelplan und Migros Ferien sind besonders beliebt. Spanien liegt auf dem ersten Platz der Beliebtheitsskala der Destinationen, gefolgt von den griechischen Inseln, Zypern, der Türkei sowie Ägypten. Im Individualreisen-Bereich mit den Marken travelhouse und tourisme pour tous sind diesen Sommer Reisen in die USA, nach Kanada, auf die Malediven, nach Thailand und Norwegen am meisten gefragt. Noch nicht auf dem Vor-Corona-Niveau von sind Reisen nach Asien sowie Australien und Neuseeland. "Der Nachholbedarf nach Ferien im Ausland ist riesig. Wir rechnen damit, in diesem Jahr das Umsatz-Niveau von 2019 wieder zu erreichen", freut sich Nicole Pfammatter, CEO Hotelplan Suisse. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass Kundinnen und Kunden tendenziell mehr Geld für ihre Ferien ausgeben als noch vor der Pandemie. In Zusammenhang mit der Inflation kann dies nur bedingt gebracht werden. "Unsere Kundinnen und Kunden wollen sich auch in den kommenden Sommerferien etwas leisten und entscheiden sich oft für ein höherklassiges Hotel oder bleiben statt einer Woche gleich zwei Wochen am Ferienort", ergänzt Nicole Pfammatter.
Vertrauen in langfristige Ferienplanung
Die meisten Kundinnen und Kunden von Hotelplan Suisse schmieden ihre Ferienpläne wieder gleich weit im Voraus wie 2019, das heisst durchschnittlich zwischen 90 und 150 Tagen vor Abreise. Wer seine diesjährigen Sommerferien noch nicht gebucht hat, wird bei Hotelplan Suisse trotzdem fündig. Sei es bei Flug- oder Hotelleistungen – es gibt aktuell noch Verfügbarkeiten. Dies nicht zuletzt deswegen, weil Hotelplan Suisse ab den Flughäfen Zürich und Bern frühzeitig Charterplätze an die beliebtesten Mittelmeerdestinationen eingekauft und bei vielen Hoteliers Zimmer zu attraktiven Konditionen gesichert hat. "Falls das gewünschte Zimmer an der Traumdestination bereits ausgebucht ist, helfen unsere Reiseberaterinnen und Reiseberater gerne weiter. Sie kennen die Destinationen und Hotels und können immer einen Geheimtipp ganz nach dem Geschmack unserer Kundinnen und Kunden geben", erklärt Nicole Pfammatter.
Auch die Planung für die kommenden Herbst- und Winterferien wird bereits rege in Angriff genommen. Im Badeferien-Bereich werden in den Herbstmonaten auch dieses Jahr Mittelmeerdestinationen auf der Beliebtheitsskala die Nase zuvorderst haben. Im Langstreckenbereich zeigen erste Tendenzen, dass es in der kühleren Jahreszeit die meisten Kundinnen und Kunden von Hotelplan Suisse nach Dubai, auf die Malediven oder Thailand ziehen wird.
Trend: Massgeschneiderte Ferien sowie Pauschalreisen mit dem Zug
Hotelplan Suisse spürt bei der Kundschaft je länger je mehr den Wunsch nach individuell zusammengestellten Reisen. travelhouse und tourisme pour tous bauen ihr Programm deswegen stetig aus. Neu finden Kundinnen und Kunden verschiedene Inselhopping-Reisen in Griechenland oder Rundreisen auf den Azoren, auf Madeira oder dem portugiesischen Festland im Angebot. Zudem bieten die beiden Individualreisen-Spezialisten neu auch massgeschneiderte Weltreisen oder Auszeiten in Form eines Sabbaticals an.
Auch im Badeferien- und Städtereisen-Bereich ist der Trend zu Ferien nach Mass spürbar. So werden von Hotelplan zusammengestellte Pauschalreisen mit Flug- und Hotelleistung immer mehr auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kundschaft angepasst. "Unsere Kundinnen und Kunden möchten sich in ihren Ferien verwöhnen lassen und sich um nichts kümmern müssen. Da sind sie bei uns genau richtig. Denn unsere Reisespezialistinnen und Reisespezialisten in unseren schweizweit 82 Filialen können auch das Unmögliche wahr werden lassen und bieten den persönlichen Service für hochwertige und individuell anpassbare Ferien", so Nicole Pfammatter.
Weiter erfreuen sich die vor einem Jahr mit der Marke Migros Ferien lancierten Zugpauschalreisen immer grösserer Beliebtheit. Insbesondere bei Städtereisen ins nahe gelegene Ausland wird je länger je mehr auf Zug statt Flug gesetzt. "Reisen mit dem Zug ist nicht nur nachhaltiger, sondern erspart einem je nach Destination auch Zeit. Bei einer Anreise von bis zu acht Stunden entscheiden sich deswegen viele unserer Kundinnen und Kunden für den Zug. Fast 90% der bei uns gebuchten Reisen nach Paris beispielsweise werden mit dem Zug absolviert", sagt Nicole Pfammatter. Die fünf beliebtesten Ziele für Städtereisen mit dem Zug sind Paris, Wien und Hamburg, gefolgt von München und Amsterdam. 20% aller Zugreisen erfolgen mit einem Nachtzug.
Quereinsteigerprogramm gegen Fachkräftemangel
Um für die Kundenberatung in den eigenen Filialen auch zukünftig genügend versiertes Fachpersonal zu haben, hat Hotelplan Suisse im letzten Herbst ein eigenes Quereinsteigerprogramm lanciert. Neun Personen mit unterschiedlichstem beruflichen Hintergrund wurden in verschiedenen Ausbildungsblöcken zu Reisefachverkäuferinnen und Reisefachverkäufern ausgebildet. "Das Quereinsteigerprogramm werten wir bereits jetzt als vollen Erfolg und werden es im kommenden Herbst mit zwölf Personen erneut durchführen", erklärt Nicole Pfammatter. Weiter setzt Hotelplan Suisse auch zukünftig auf die Erstausbildung. So werden diesen Sommer 22 Personen ihre Lehre im Tour Operating als auch in den Filialen von Hotelplan Suisse beginnen. Von den 31 jungen Erwachsenen, welche ihre Ausbildung diesen Sommer abschliessen, werden 75% bei Hotelplan Suisse weiterbeschäftigt.
Hotelplan Group / MTCH AG
Sägereistrasse 20
CH8152 Glattbrugg
Telefon: +41 (43) 2118111
Telefax: +41 (43) 2118181
https://www.hotelplan.com
Head of Corporate Communications
Telefon: +41 (43) 21185-16
E-Mail: bianca.gaehweiler@hotelplan.com