Indiens Zentralbank zieht die größte Banknote aus dem Umlauf
Zum einen könnte dieser Schritt der indischen Zentralbank die Bankeinlagen ankurbeln und zum anderen wird dies den Druck auf die Menschen erhöhen elektronisches Geld zu nutzen. Damit einhergeht natürlich eine deutlich größere Möglichkeit zur Überwachung. Und was in Indien passiert, kommt oft mit einer Zeitverzögerung auch zu uns. Die 2.000-Rupien-Banknoten, um die es geht, sind etwa 23 Euro wert. Als größte Banknote gibt es dann in Indien die 500-Rupien-Note, die umgerechnet zirka 5,70 Euro wert ist. Eine ähnliche Aktion startete Indien bereits 2016, als alle größeren Geldscheine für ungültig erklärt wurden. Und dies mit der äußerst kurzen Vorwarnzeit von nur vier Stunden. Dann mussten sie zur Bank gebracht werden. Übrigens ist der aus Indien stammende Ajay Banga, ein „Kämpfer“ gegen das Bargeld, zum Präsidenten der Weltbank gewählt worden.
Werden höherwertige Banknoten aus dem Verkehr gezogen, kann dies auch als eine Form der Geldentwertung angesehen werden. Ähnliche Bestrebungen wie in Indien gab es 2016 im Euroland, als die europäische Zentralbank keine 500-Euro-Scheine mehr druckte. Verantwortlich dafür war Druck aus den USA, es sollten nur noch die kleinsten Euro-Scheine zur Verfügung stehen. In Indien heute steht wohl auch der Gedanke im Hintergrund, dass Ausgabenbeschränkungen bei der anstehenden Wahl nicht mit Bargeld umgangen werden sollten. Geld kann also problematisch werden, mit Gold und Goldinvestments passiert das nicht.
Zu den aussichtsreichen Unternehmen, die Gold in ihren Projekten haben, zählt Victoria Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/victoria-gold-corp/ -. Das Unternehmen produziert erfolgreich Gold in seiner Eagle-Goldmine im Yukon.
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