Jessica Schwarz als Königin der Nacht
Derzeit laufen die Dreharbeiten zum neuen Märchenfilm „Das Märchen von der Zauberflöte“ (WDR/ARD), dem 56. Märchen für die ARD-Reihe „Sechs auf einen Streich“. Die Verfilmung unter Federführung des WDR basiert auf „Lulu und die Zauberflöte“ von Christoph Martin Wieland und dem Libretto von Emanuel Schikaneder aus der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. In den Hauptrollen spielen neben Jessica Schwarz als Königin der Nacht u. a. Waldemar Kobus, Harriet Herbig-Matten, Ilyes Raoul, Dimitri Abold und Michael Kessler. Regie führt Marvin Litwak. Musikalisch begleitet wird die Produktion vom WDR Funkhausorchester.
Zum Inhalt:
Pamina (Harriet Herbig-Matten), die Tochter der Königin der Nacht, wird von Sarastro, dem Hüter des Sonnenkreises (Waldemar Kobus) entführt. Trickbetrüger Tamino (Ilyes Raoul) – der sich als orientalischer Prinz ausgibt – und Vogelfänger Papageno (Dimitri Abold) werden von der Königin beauftragt, Pamina zu befreien. Denn Tamino besitzt eine magische Flöte, die alle tanzen lässt, wenn er darauf spielt. Um den Palast von Sarastro zu erreichen, muss Tamino mehrere Prüfungen bestehen und lernen, vom egoistischen Trickbetrüger zum aufrechten Helden zu werden. Papageno, der von der großen Liebe träumt, freundet sich indes mit einem hilfreichen Vogel an, der sie bei ihrer Suche unterstützt. Noch bevor die beiden an Sarastros Schloss ankommen, gelingt Pamina die Flucht. Doch bald stellt sich heraus, dass alles ganz anders ist, als es zunächst schien. Nicht Sarastros ist es, der nach vollkommener Macht strebt …
Wird es Pamina, Tamino und Papageno gelingen, die wahren Feinde zu erkennen und das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht zu bewahren?
Die moderne Adaption des Märchens variiert das klassische Thema von Schein und Sein. Sie erzählt von Mut, Freundschaft und Liebe, aber auch vom Vertrauen in andere und in sich selbst.
Gedreht wird vom 14. Juni bis 6. Juli 2023, unter anderem am Schwelmer Tunnel, den Schlössern Bürresheim und Stolzenfels und dem Deutschen Lavamuseum Lava-Dome in Mendig.
„Das Märchen von der Zauberflöte“ (WDR/ARD) wird von der FYNAL GmbH (Head of FYNAL: Marvin Litwak und Dustin Steinkühler) produziert. Zusammen mit dem bereits im Herbst 2022 gedrehten Märchenfilm „Die verkaufte Prinzessin“ (BR/ARD) und Klassikern der ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“ ist „Das Märchen von der Zauberflöte“ im Weihnachtsprogramm 2023 des Ersten und in der ARD Mediathek zu sehen.
„Sechs auf einen Streich“ ist seit 15 Jahren ein beliebtes Weihnachtsritual an den Festtagen. Seit 2008 steht hier die erste Riege der deutschen Schauspielerinnen und Schaupieler vor der Kamera. In den bislang verfilmten Märchen der Reihe spielten u. a. Barbara Auer, Dietmar Bär, Iris Berben, Suzanne von Borsody, Matthias Brandt, Hannelore Elsner, Jan Fedder, Heino Ferch, Veronica Ferres, Justine Hauer, Karoline Herfurth, Jörg Hartmann, Henry Hübchen, Anja Kling, Harald Krassnitzer, Heiner Lauterbach, Anna Loos, Axel Milberg, Anna Maria Mühe, Adele Neuhauser, Ulrich Noethen, Uwe Ochsenknecht, Götz Otto, Axel Prahl, Armin Rohde, Marianne Sägebrecht, Edgar Selge u. v. a.
Zum Inhalt:
Pamina (Harriet Herbig-Matten), die Tochter der Königin der Nacht, wird von Sarastro, dem Hüter des Sonnenkreises (Waldemar Kobus) entführt. Trickbetrüger Tamino (Ilyes Raoul) – der sich als orientalischer Prinz ausgibt – und Vogelfänger Papageno (Dimitri Abold) werden von der Königin beauftragt, Pamina zu befreien. Denn Tamino besitzt eine magische Flöte, die alle tanzen lässt, wenn er darauf spielt. Um den Palast von Sarastro zu erreichen, muss Tamino mehrere Prüfungen bestehen und lernen, vom egoistischen Trickbetrüger zum aufrechten Helden zu werden. Papageno, der von der großen Liebe träumt, freundet sich indes mit einem hilfreichen Vogel an, der sie bei ihrer Suche unterstützt. Noch bevor die beiden an Sarastros Schloss ankommen, gelingt Pamina die Flucht. Doch bald stellt sich heraus, dass alles ganz anders ist, als es zunächst schien. Nicht Sarastros ist es, der nach vollkommener Macht strebt …
Wird es Pamina, Tamino und Papageno gelingen, die wahren Feinde zu erkennen und das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht zu bewahren?
Die moderne Adaption des Märchens variiert das klassische Thema von Schein und Sein. Sie erzählt von Mut, Freundschaft und Liebe, aber auch vom Vertrauen in andere und in sich selbst.
Gedreht wird vom 14. Juni bis 6. Juli 2023, unter anderem am Schwelmer Tunnel, den Schlössern Bürresheim und Stolzenfels und dem Deutschen Lavamuseum Lava-Dome in Mendig.
„Das Märchen von der Zauberflöte“ (WDR/ARD) wird von der FYNAL GmbH (Head of FYNAL: Marvin Litwak und Dustin Steinkühler) produziert. Zusammen mit dem bereits im Herbst 2022 gedrehten Märchenfilm „Die verkaufte Prinzessin“ (BR/ARD) und Klassikern der ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“ ist „Das Märchen von der Zauberflöte“ im Weihnachtsprogramm 2023 des Ersten und in der ARD Mediathek zu sehen.
„Sechs auf einen Streich“ ist seit 15 Jahren ein beliebtes Weihnachtsritual an den Festtagen. Seit 2008 steht hier die erste Riege der deutschen Schauspielerinnen und Schaupieler vor der Kamera. In den bislang verfilmten Märchen der Reihe spielten u. a. Barbara Auer, Dietmar Bär, Iris Berben, Suzanne von Borsody, Matthias Brandt, Hannelore Elsner, Jan Fedder, Heino Ferch, Veronica Ferres, Justine Hauer, Karoline Herfurth, Jörg Hartmann, Henry Hübchen, Anja Kling, Harald Krassnitzer, Heiner Lauterbach, Anna Loos, Axel Milberg, Anna Maria Mühe, Adele Neuhauser, Ulrich Noethen, Uwe Ochsenknecht, Götz Otto, Axel Prahl, Armin Rohde, Marianne Sägebrecht, Edgar Selge u. v. a.
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E-Mail: Agnes.Toellner@ard.de
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