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Lange Nacht der Wissenschaft: InnoTruck zeigt in Magdeburg Technologien der Zukunft

Am Samstag, 3. Juni 2023, öffnet der InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Magdeburg seine Türen anlässlich der Campus Days am Nachmittag von 14:00 bis 17:00 Uhr und zur Langen Nacht der Wissenschaft von 18:00 bis 23:00 Uhr. Der doppelstöckige Truck zeigt auf dem Campus der Hochschule Magdeburg-Stendal eine Mitmach-Ausstellung rund um Technikinnovationen wie Grüner Wasserstoff oder Fusionsenergie. Erreichbar per Shuttlebus auf der Ostroute lernen alle Interessierten am Beispiel von über 60 Ausstellungsstücken, wie Wissenschaft unser Leben beeinflusst und an welchen Spitzentechnologien in Deutschland geforscht wird. Der Eintritt ist kostenfrei.

Redaktionelle Besuche im InnoTruck – Bitte um Anmeldung:
Um Ihren redaktionellen Besuch im InnoTruck bestmöglich vorbereiten zu können, empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Bitte wenden Sie sich hierzu an den untenstehenden Medienkontakt.

  • Wann: Samstag, 03.06.2023 (Offene Tür: 14-17 Uhr & 18-23 Uhr)
  • Wo: Hochschule Magdeburg-Stendal, Parkplatz an der Südseite der Laborhalle (Haus 18), Breitscheidstraße 2, 39114 Magdeburg
  • Zur freien redaktionellen Nutzung: FotosFootage (Audio/Video)

Wo liegt der Unterschied zwischen einer Erfindung und einer Innovation? Und wie wird aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt? Antworten auf diese Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschland-Reise Station bei der Langen Nacht der Wissenschaft in Magdeburg. Der Truck steht am Samstag, 03.06.2023, auf dem Campus der Hochschule Magdeburg-Stendal vor Haus 18 (Laborhalle) allen Besucherinnen und Besuchern offen.

Von 14:00 bis 17:00 Uhr steht die mobile Ausstellung allen Studieninteressierten zur Verfügung, die sich im Rahmen der Campus Days über das Angebot der Hochschule informieren wollen. Von 18:00 bis 23:00 Uhr öffnet der InnoTruck für Besucherinnen und Besucher der Wissenschaftsnacht auf der östlichen Shuttlebusroute.

Im InnoTruck Begeisterung für Technik wecken

„Im InnoTruck zeigen wir mit anschaulichen Beispielen, welche Bedeutung naturwissenschaftlich-technische Errungenschaften für unser Leben haben. Denn Forschung und Innovationen machen einerseits unseren Alltag angenehmer, sind aber andererseits auch ein wichtiger Baustein, um den großen Aufgaben unserer Zeit wie der Klimakrise oder dem demografischen Wandel zu begegnen“, erklärt Botanikerin Dr. Leonie Weber, die den InnoTruck gemeinsam mit der Biologin Anna Vandebosch begleitet. Bei individuellen Führungen durch die Mitmach-Ausstellung lernen insbesondere Schülerinnen und Schüler, wie sie mit einer Ausbildung oder einem Studium im „MINT-Bereich“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zur Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben wie dem Klimawandel oder der Therapie von Volkskrankheiten beitragen können.

Interaktive Ausstellung für innovative Themen

Doch auch alle anderen Forschernaturen lädt die mobile Ausstellung in Magdeburg ein zu einer multimedialen Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie bis hin zur praxisnahen Anwendung. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Technik lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in Zukunft aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen soll, und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung. Zudem erfahren Besucherinnen und Besucher in einer Sonderausstellung im Obergeschoss des Trucks mithilfe einer interaktiven Multimediainstallation, wie weit die Forschung schon ist, die Zukunftsenergien Grüner Wasserstoff und Kernfusion nutzbar zu machen.

Hinweise an die Redaktionen:

  • Wir laden Sie herzlich ein, den InnoTruck bei dessen Tour-Stopp während der Langen Nacht der Wissenschaft in Magdeburg zu besuchen und redaktionell zu begleiten. Ihnen bieten sich Gelegenheiten zum Fotografieren und zum Einholen von O-Tönen. Die Botanikerin Dr. Leonie Weber und die Biologin Anna Vandebosch führen Sie gerne durch die Ausstellung und stehen für Fragen und Interviews bereit.
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