Medizintechnik

Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Prozesse in Kliniken verbessern

Es war einmal eine Klinik, die sich in einer stetigen Entwicklung befand. Die Ärzte, Krankenschwestern und das gesamte Team hatten ein gemeinsames Ziel vor Augen: die bestmögliche Patientenversorgung. Doch sie wussten, dass sie auf ihrem Weg Fehler machen würden. Fehler gehörten zum Lernen dazu, das hatten sie verstanden. In dieser Klinik wurde eine besondere Unternehmenskultur etabliert – eine Kultur, die verdeutlichte, dass Fehler akzeptiert und sogar erwünscht waren. Die Option, Fehler zu begehen, wurde bewusst in die Abläufe integriert.

Eine Ärztin namens Dr. Emma war eine Befürworterin dieser Kultur des Lernens. Sie hatte selbst erlebt, wie oft vermeintlich kleine Schwachstellen in den Abläufen ignoriert wurden. Sie wusste, dass diese Schwachstellen häufig auftreten und der Klinik mehr Kosten und Zeit rauben konnten, als man zunächst annehmen mochte. Eines Tages entdeckte Dr. Emma eine Schwachstelle im Prozess der Medikamentenausgabe. Sie hätte den Fehler einfach ignorieren können, so wie es viele andere taten. Doch sie entschied sich, die Schwachstelle anzusprechen und zu analysieren. Sie wollte verstehen, warum der Prozess nicht so funktionierte, wie er sollte. Gemeinsam mit ihrem Team begann Dr. Emma die Ursache des Problems zu erforschen. Sie setzten sich zusammen, diskutierten, warfen Ideen hin und her und experimentierten mit neuen Lösungsansätzen. Es war ein Prozess des gemeinsamen Lernens und der kontinuierlichen Verbesserung.

Die Klinikleitung erkannte den Wert dieses innovativen Handlungskonzepts zur Prozessoptimierung. Sie unterstützte das Team und ermutigte andere Abteilungen, dem Beispiel von Dr. Emma zu folgen. Bald begannen auch andere Ärzte und Krankenschwestern, ihre eigenen Schwachstellen zu identifizieren und aktiv an deren Optimierung zu arbeiten. Mit der Zeit entwickelte sich die Klinik zu einem Ort des ständigen Lernens und der offenen Kommunikation. Fehler wurden nicht länger als Makel betrachtet, sondern als Chancen, die Abläufe zu verbessern und die Patientenversorgung zu optimieren.

Und wollen Sie nicht auch in dieser Klinik arbeiten, in der die Fehler als wertvolle Lektionen betrachtet werden und die Teams aufblühen und kontinuierlich innovative Ideen einbringen um die Patientenversorgung zu verbessern? Solch eine Klinik wird Vorreiter in der Branche, bekannt für ihre effizienten Abläufe und exzellente Versorgung. Die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und erfüllt, denn sie wissen, dass sie in einer Umgebung arbeiten, in der sie wachsen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich erweitern können.

Wir bilden weiter:

Anmeldung zur Sprechstunde (hier klicken)

"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Über den Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.

"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
Ignaz-Reimann-Straße 4
48291 Telgte
Telefon: + 49 (0)2504 9337-110
Telefax: + 49 (0)2504 9337-120
http://www.dgwmig.de/

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Greiling
Mitglied des Vorstands
Telefon: +49 (2504) 9337-110
Fax: +49 (2504) 9337-120
E-Mail: michael.greiling@dgwmig.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel