Nachhaltiges Arbeiten
Ressourcen schonen und recyclen
Notizzettel, Kugelschreiber, Druckertinte – am Arbeitsplatz kommen nützliche Materialien zum Einsatz. Doch Papierverschwendung und die Verwendung von umweltbelastenden Büroartikeln sollten verhindert werden, um ein nachhaltiges Arbeitsumfeld zu schaffen. Susanne Glück: „Bei vielen Arbeitsprozessen können Materialien eingespart werden, denn Vieles wird eher aus Bequemlichkeit als aus einer Notwendigkeit heraus verwendet. Notizen können direkt auf dem PC gespeichert werden und auch Mails müssen nicht ausgedruckt werden.“ Allerdings ist der komplette Verzicht auf Papier und Stift nicht immer möglich, denn nicht alles ist bereits digital umsetzbar. Doch auch dafür gibt es Alternativen wie beispielsweise recyceltes Papier und nachfüllbare Druckerpatronen.
Strom sparen
Auch bei einer vorwiegend digitalen Arbeitsweise können Ressourcen eingespart werden, indem beim Verwenden von technischen Geräten auf Stromsparen geachtet wird. Susanne Glück: „Schon bei der Auswahl der Geräte kann viel richtig gemacht werden. So ist beispielsweise ein Laptop weitaus energieeffizienter als ein PC. Auch beim späteren Umgang mit der Technik lässt sich Strom sparen.“ Geräte wie Laptops oder Drucker sollten bei einer längeren Nichtverwendung ausgeschaltet werden und nicht weiter im Standby-Modus laufen. Auch die Beleuchtung im Büro oder im Home Office lässt sich optimieren, indem der Arbeitsplatz mit viel Tageslicht versorgt wird. Reicht das Tageslicht nicht aus, lohnen sich stromsparende Lampen.
Arbeitsweg und Pausen nachhaltig gestalten
Nachhaltigkeit muss sich nicht nur auf die eigentliche Arbeitszeit beschränken. Gerade der Weg zur und von der Arbeit bietet Möglichkeiten, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Susanne Glück: „Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel oder das Bilden von Fahrgemeinschaften machen den Arbeitsweg umweltfreundlicher. Durch die zunehmende Digitalisierung können aber auch viele Dienstreisen inzwischen durch Video-Calls ersetzt werden.“ Und auch die Mittagspause kann nachhaltiger gestaltet werden, indem zum Beispiel Glas- statt Plastikflaschen verwendet werden. Außerdem sollte das Ziel sein, so wenig Müll wie möglich zu produzieren und auf eine korrekte Mülltrennung zu achten.
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