Tiefseebergbau
Aufgrund der Digitalisierung der Gesellschaft und Industrie steigt der Bedarf an Rohstoffen. Dieser führt derzeit aber nicht zu einem verstärkten Recycling der Grundstoffe, sondern soll den Abbau von mineralischen Rohstoffen auf den Meeresboden der Tiefsee verlagern. Doch in den Tiefen unserer Ozeane verbergen sich einzigartige Ökosysteme voller erstaunlicher Lebewesen, die sich an die Dunkelheit, die Kälte und den enormen Druck angepasst haben. Noch findet kein industrieller Abbau statt, aber der Startschuss vonseiten der Internationalen Meeresbodenbehörde könnte schon im Juni 2023 fallen. Greenpeace protestiert schon seit mehreren Jahren gegen den drohenden Tiefseebergbau und versucht diesen zu verhindern. Bei den Greenpeace-Aktionstagen im OZEANEUM gewährt die Umweltschutzorganisation Einblicke in ihre Arbeit und gibt Anregungen, wie jeder für die Meere aktiv werden kann.
Eintritt: kostenfreie Zusatzaktion im Rahmen des Museumsbesuches
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Pressesprecherin Meeresschutz
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E-Mail: andi.nolte@greenpeace.org
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Almut Neumeister
Stabsstelle Kommunikation & Marketing
Telefon: +49 (3831) 2650-672
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E-Mail: almut.neumeister@meeresmuseum.de
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