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Wohntraum in trockenen Tüchern

2021 hat sich ein junges Paar am Rande einer Altstadt seinen Wohntraum erfüllt. Ein Dreifamilienhaus aus dem Jahr 1930 mit 310 m2 Wohnfläche und einem großen Vollkeller sollte ihr neues Zuhause werden. Auch wenn sie viele der anstehenden Renovierungsarbeiten in Eigenleistung ausführen konnten, mussten die Feuchteprobleme im kaum noch nutzbaren Keller von einem Fachunternehmen gelöst werden. Eine Kombination aus Horizontalsperre und Innenabdichtung machte die Räume wieder nutzbar.

Schon bei der ersten Besichtigung des Hauses war Ramona Requardt und ihrem Mann Stefan der Sanierungsbedarf im  Keller aufgefallen. Muffiger Geruch, abplatzender Putz und abblätternde Farbe waren eindeutige Hinweise auf Feuchteschäden. Hier musste etwas passieren – und ein Fachbetrieb für die Sanierung von Feuchteschäden ran. Ramona Requardt holte drei Kostenvoranschläge ein. Am meisten überzeugte sie jedoch der  ISOTEC-Fachbetrieb Dohme aus Hannover.

Die Vor-Ort-Analyse von Christian Thomas vom regionalen ISOTEC-Fachbetrieb ergab: „Feuchtigkeit dringt sowohl kapillar von unten als auch seitlich aus dem Erdreich in das Mauerwerk ein. Grund hierfür ist sowohl eine defekte Horizontal- als auch Vertikalabdichtung.“ Das Sanierungskonzept von ISOTEC sah deshalb vor, in die Kelleraußenwände auf Geländeniveau eine Horizontalsperre mit Spezialparaffin einzubringen, um das Erdgeschoss des Hauses, wo der Sockelbereich bereits Feuchteschäden erkennen ließ, vor kapillar aufsteigender Feuchte zu schützen. Die sowohl aus dem Boden als auch seitlich aus dem Erdreich eindringende Feuchtigkeit sollte auf Kellerebene durch eine Innenabdichtung ferngehalten werden.

Horizontalsperre mit Spezialparaffin

Die Sanierung der Feuchteschäden begann an den straßenseitigen Außenwänden des in Hanglage gebauten Hauses. Für die Horizontalsperre mit Spezialparaffin wurden Bohrlochinjektionskanäle in einem Abstand von 10 bis 12 Zentimetern hergestellt und Spezialheizstäbe eingeführt, um das Mauerwerk im Injektionsbereich auszutrocknen. Im Anschluss injizierte das ISOTEC-Team das erhitzte Spezialparaffin. Mit dem Abkühlen der Wände erstarrt dieses im Mauerwerk und bildet eine ca. 15 Zentimeter dicke Sperrschicht. Sie verhindert dauerhaft das Aufsteigen kapillarer Feuchtigkeit im Mauerwerk des Gebäudes.

Nahtlose Innenabdichtung

Im ersten Schritt der WTA-zertifizierten Innenabdichtung bereitete das Team die Kelleraußenwand innenseitig mechanisch vor, um eine tragfähige Oberfläche für die eigentliche Abdichtung zu erzielen. Auch der Wand-Sohlen-Anschluss, der Übergangbereich zwischen Kellerbodenplatte und Außenwänden, wurde einbezogen, um eine nahtlose Innenabdichtung zu gewährleisten. Danach wurde eine Kontaktspachtelung, ein spezieller Dichtputz, die ISOTEC-Kombiflexabdichtung in zwei Lagen und schließlich ein Schutzputz aufgebracht.

 

Top-Erfahrung mit den Sanierungsarbeiten

Die Sanierung dauerte rund zwei Wochen. „Kürzlich war ein Freund zu Besuch, der sehr viel mit Immobilien zu tun hat. Er meinte, er habe noch nie so eine saubere Baustelle gesehen“, erzählt Ramona Requardt. Die sanierten Räume sollen zukünftig als Stau- und Lagerraum genutzt werden. „Dort wollen wir Saison- und Sportkleidung sowie Koffer sorglos aufbewahren können“, so die Eigentümerin. Die Lösung der Marke ISOTEC® hat ihr Kundenversprechen zufriedenstellend erfüllt.

 

Weitere Informationen unter www.isotec.de

Über die ISOTEC GmbH

ISOTEC GmbH – Seit 1990 sind wir Spezialisten im Kampf gegen Feuchte- und Schimmelschäden an Gebäuden. Gemeinsam mit anerkannten Wissenschaftlern, Sachverständigen und über 85 ISOTEC-Fachbetrieben haben wir einen Erfahrungsschatz sammeln können, der in über 120.000 fachgerechten und erfolgreichen Sanierungen seinen Ausdruck findet. Unsere rund 950 Mitarbeiter sorgen an 150 Standorten, mit den ISOTEC-Systemlösungen nachhaltig für trockene Gebäude, die nach der Sanierung vor Feuchte- und Schimmelschäden geschützt sind.

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