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Europa ist erschöpft und muss sich neu erfinden

Der Prozess der Globalisierung, der weltweit immer mehr Menschen, Organisationen und Staaten miteinander vernetzt hat, befindet sich an einem Kipppunkt. Die lang gehegte Idee einer europäischen Vorreiterrolle verblasst. Wir müssen unsere eigene Sicht auf Europa und dessen Rolle in der Welt an die sich verändernden Rahmenbedingungen anpassen. Es sind nicht mehr die großen Zahlen des Wachstums, die Europas Zukunft prägen werden. Es geht vielmehr darum, gemeinsame Lösungen für die Probleme der Welt zu kreieren.

Ziel der neuen Megatrendstudie Globalisierung des Zukunftsinstituts ist es, mit wissenschaftlich fundierten Methoden ein klares Abbild der aktuellen Trends im Kontext der Globalisierung zu zeichnen. Die Studie zeigt, dass wir am Beginn einer Ära der qualitativen Globalisierung stehen. Eines globalen Prozesses, der sich nicht mehr nur auf wirtschaftliches Wachstum konzentriert, sondern mehr denn je auch auf gute, langfristige internationale Beziehungen, soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit, auf Diplomatie und technologische Innovationen. Die Studie soll als Orientierungshilfe für Entscheiderinnen und Entscheider dienen, um in globalen Trends neue Wege zu entdecken.

Lesen Sie in unserem Rezensionsexemplar alles über die neuen Trends und Unterströmungen der Globalisierung, u.a.: 

  • Erschöpftes Europa:
    Die Zeiten, in denen Europa wirtschaftlich den Ton angegeben hat, sind lange vorbei. Die USA und China haben der Alten Welt den Rang abgelaufen und schmieden eigene Allianzen. Jetzt heißt es für Europa: aufwachen und neue Partner suchen.
  • Smart Innovations: 
    Big Data, Effizienz, Nachhaltigkeit. Das sind die Zutaten, aus denen Smart Innovations bestehen. Für globale Herausforderungen wie  instabile Lieferketten und den Klimawandel braucht es intelligente Lösungen. Doch was zeichnet diese aus – und welche Faktoren machen sie möglich?
  • Dependability: 

    Dependability (Dependibilität) setzt sich aus den Worten »Dependancy« (Abhängigkeit) und »Sustainability« (Nachhaltigkeit) zusammen. Der Trend beschreibt, wie wir strategische Abhängigkeiten in der Welt reduzieren, um mehr Resilienz zu erzielen und mehr Nachhaltigkeit zu erreichen. Dafür vernetzen wir Menschen und Organisationen und steuern alles mit digitaler Technik.

  • Eco Propositions: Unternehmen mit einer Eco Proposition sind die Gewinner von morgen. Sie verstehen: Nachhaltigkeit ist kein trendiger Zusatz, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil des Geschäftsmodells. Sie kombinieren wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und ökologischer Nachhaltigkeit.

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Über die Zukunftsinstitut GmbH

Das Zukunftsinstitut ist der renommierte Partner für Menschen und Organisationen, die Zukunft erkennen, verstehen und gestalten wollen. Es steht für belastbare und anwendbare Zukunftsforschung.

Seit der Gründung 1998 prägt es die Trend- und Zukunftsforschung wie auch das öffentliche Denken über Zukunft maßgeblich. Das Zukunftsinstitut bietet Orientierung bei Fragen zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Im Kern stehen hierbei die Megatrends, eines der international erfolgreichsten Modelle der Zukunftsarbeit.

Als verlässlicher Partner überführt das Zukunftsinstitut exklusive Trend- und Forschungsergebnisse in konkrete Maßnahmen, Konzepte und Entscheidungen. Basierend auf diesen Erkenntnissen berät es bei zukunftsweisenden strategischen und operativen Fragestellungen. In Kombination mit seinem breiten Netzwerk an Expertinnen und Experten gibt es zudem Ausblicke für Branchen, Märkte, einzelne Organisationen und komplexe Zukunftsthemen. Detaillierte Informationen zum Zukunftsinstitut und zum Team finden Sie unter www.zukunftsinstitut.de.

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