JobRad boomt – auch bei der Deutschen Bahn
Als die Deutsche Bahn 2014 als einer der ersten Großkonzerne ihren Beschäftigten Dienstradleasing mit JobRad ermöglichte, war der Erfolg knapp zehn Jahre später nicht absehbar: Heute sind in Deutschland mehr als 75.000 „DB-Firmenräder“ unterwegs, rechnerisch fährt mehr als jeder Dritte der 200.000 berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter JobRad. Die Deutsche Bahn zeigt damit: Das Dienstrad zum Pendeln und für die Freizeit gewinnt als Benefit zur Mitarbeitergewinnung und -bindung weiter an Bedeutung.
CO2-Einsparung einer ganzen Kleinstadt
Über radelnde Mitarbeitende freut sich auch die Umwelt: Mittlerweile sind hierzulande mehr als eine Million JobRäder auf Straße, Feld- und Waldweg unterwegs. Nach JobRad-Schätzungen sparen die damit radelnden Berufspendler über eine Leasingdauer von drei Jahren mehr als eine halbe Million Tonnen CO2 ein – was in etwa der jährlichen Emission eines Ortes mit mehr als 45.000 Einwohnern entspricht. „Es ist toll, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden eine gesunde und nachhaltige Mobilitätslösung zur Verfügung stellen können, die von den Beschäftigten so gut angenommen wird. Gemeinsam haben wir bisher den CO2-Ausstoß einer Kleinstadt eingespart. Jetzt arbeiten wir daran, dass JobRäder bald rechnerisch den CO2-Ausstoß einer Großstadt ausgleichen“, sagt Florian Baur, Geschäftsführer der JobRad GmbH.
Interne JobRad-Berechnung: CO2-Einsparung von einer Million JobRädern als Pendler-Verkehrsmittel (250 Arbeitstage, Radnutzung an 7/10 Tagen und einfacher Pendelstrecke von 4 km) über eine Nutzungszeit von drei Jahren: 513.000 Tonnen.
Durchschnittliche Jahresemission CO2 pro Bundesbürger (gerundet): 11 Tonnen (https://www.bmuv.de/media/kohlenstoffdioxid-fussabdruck-pro-kopf-in-deutschland)
-> Ergibt eine Jahresemission von ca. 46.600 Bundesbürgern.
Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 60.000 Arbeitgeber mit mehr als 5 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP, Deutsche Bahn und der SC Freiburg – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.
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