Kompetenz, Expertise und Teambuilding sind für Protolabs die Bausteine einer gelungenen Unternehmenskultur – Mit Faces-Behind zeigt Protolabs, wie dies gelingt
Aufgrund des stetig wachsenden Fachkräftemangels gelingt es immer weniger Unternehmen den Bedürfnissen und Wünschen ihrer Kunden gerecht zu werden. Schließlich sind professionelle und motivierte Mitarbeitende essenziell, um ideale Produkte und Services bereitzustellen. Jedoch scheint es in dem heutigen Zeitalter mühsamer die optimalen Angestellten mit der richtigen Expertise zu finden. Protolabs hat die Wichtigkeit der Thematik erkannt und gibt durch die Kampagne Einblicke die vorherrschende Expertise der Mitarbeitenden des Unternehmens.
Technologie und menschliche Expertise Hand in Hand
Dabei stellt Protolabs sicher, dass die kundespezifischen Wünsche und Anforderungen bestmöglich erfüllt werden. So entwickelt der Experte für additive Fertigung zahlreiche Analyseverfahren und Prozesse, durch deren Hilfe die Mitarbeitenden den Kundinnen und Kunden stets hochqualitative Services bieten können. So werden beispielsweise im Rahmen der sogenannten Design For Manufacturability Analysis (DFM-Analyse), Produktdesigns bereits vor dem eigentlichen Fertigungsprozess im Detail auf mögliche Problemstellen überprüft. Gleichzeitig werden Designüberlegungen sowie Änderungsvorschläge zu möglichen Problembereichen geliefert.
„Ein ideales Bespiel der Verknüpfung von technischen Hilfsmitteln und Kompetenten Mitarbeitenden ist unsere Machbarkeitsanalyse“, erklärt Christoph Erhardt, Head of 3D-Printing und Quality Management. „Im Anschluss an die Machbarkeitsanalyse, wird ein Angebot erstellt, welches den Kunden den Raum gibt, eventuelle Anpassungen – wie zum Beispiel mit Blick auf das Material – von unseren Fachkräften durchführen zu lassen und das Design damit zu optimieren.“
Jegliche Anpassung finden in einer engen Zusammenarbeit mit den Faces Behind – sozusagen dem ‚menschlichen Herz‘ von Protolabs – statt. „Was Protolabs auszeichnet, ist die Innovation sowie die Art und Weise, auf die aus einer anfänglichen Idee ein marktreifes Produkt entsteht“, führt Christoph Erhardt weiter aus. „Denn auf der Grundlage der umfassenden Kompetenz und Erfahrung unserer Expertinnen und Experten werden nicht nur das am besten geeignete Material und Verfahren ausgewählt, sowie die einzelnen Designs so lange optimiert, bis nicht nur der Kunde zufrieden ist. Unser Ziel ist es stets, dass das Produkt höchsten Qualitätsstandards genügt.“
Weitere Einblicke hinter die Kulissen von Protolabs sowie weitere Informationen über die Zusammenarbeit mit den Expertinnen und Experten des Fertigungsspezialisten finden Sie in dem aktuellen Whitepaper von Protolabs:
Protolabs ist der schnellste und umfassendste digitale Fertigungsdienst der Welt. Unsere digitalen Fabriken produzieren Teile in Kleinserien innerhalb weniger Tage, während unser von Hubs betriebenes Liefernetzwerk fortschrittliche Funktionen und Mengenpreise für höhere Stückzahlen freischaltet. Das Ergebnis? Eine einzige Fertigungsquelle – vom Prototyping bis zur Produktion – für Produktentwickler, Ingenieure und Lieferkettenteams auf der ganzen Welt.
Aspekte:
– Digitale 3D-CAD-Modelle werden von einem automatisierten Angebotssystem und urheberrechtlich geschützter Software in Anweisungen für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen umgewandelt. Dabei wird ein digitaler Zwilling des gewünschten Teils erstellt. Das Resultat sind Teile, die volldigitalisiert hergestellt und innerhalb von einem bis 15 Tagen geliefert werden.
– Das Unternehmen stützt sich auf drei primäre Dienstleistungen: Spritzguss, CNC-Bearbeitung und 3D-Druck (Additive Fertigung).
– Die Spritzgusstechnik wird für Quick-turn-Prototypenherstellung, Bridge-Tooling und Kleinserienproduktion von bis zu 10.000 und mehr Teilen sowie für kleinere Mengen von Altteilen eingesetzt. Das Unternehmen bietet mehr als 100 Thermoplaste, Metalle und Silikone an.
– Protolabs verwendet indexiertes 3- und 5-Achsen-Fräsen und Drehen zur Bearbeitung von technischem Kunststoff und Prototypen aus Metall sowie von funktionsfähigen Fertigteilen in Mengen von weniger als 200.
Bei der Additiven Fertigung werden fortschrittliche 3D-Drucktechnologien eingesetzt, die extrem genaue Prototypen mit komplexen Geometrien erstellen können. Additive Teile werden mit Stereolithographie, selektivem Lasersintern, Multi Jet Fusion, PolyJet und Direktem Metall-Lasersintern sowie in verschiedenen Kunststoffen und Metallen hergestellt.
Proto Labs Germany GmbH
Hermann-Oberth-Straße 21
85640 Putzbrunn
Telefon: +49 (89) 9050020
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