Mit Teamgeist und Mut zur Trophäe: Ammerländer Versicherung bittet zur „AV Trophy“ auf dem Oldenburger Landesturnier

Zusammenarbeit hat Tradition

„Das Oldenburger Landesturnier und uns verbindet eine lange und stets vertrauens­volle Zu­sam­menarbeit“, sagt Axel Eilers, Vorstandsvorsitzender der Ammerländer Ver­sicherung (AV). Tat­säch­lich gehört das in Wes­terstede ansäs­sige Unternehmen seit Jahren zum Spon­soren­kreis der Traditionsveran­staltung im Rasteder Schloss­park. Zu­letzt hatte man sich dabei auf die Förde­rung der Viel­seitig­keitsreiterei und die Ver­leihung des Oldenburger Meister­titels kon­zen­triert.

„AV Trophy“ schafft Bühne für hiesige Reiter*innen

Im vergangenen Jahr hatte der Veranstalter notwendige Umstrukturierungen vorgenommen und das Turnierprogramm angepasst. Daraus ist die „AV Trophy“ hervorgegangen, die nach erfolgreicher Premiere nun ins zweite Jahr geht. Dieses Mann­schaftsspringen im Nationen­preis-Modus steht einerseits für neue Wege, symbolisiert andererseits aber auch Bo­denstän­digkeit. Die Ammer­länder Versicherung unterstreiche damit einmal mehr ihr Engagement für den regionalen Pfer­desport, erklärt Axel Eilers. „Wir bieten den hiesigen Rei­ter*innen eine neue Plattform, ihr Können auf dem Landesturnier zu de­monstrie­ren.“

Springprüfung zur Primetime

Und es kommt sogar noch besser: Im Unterschied zur Premiere im vori­gen Jahr rückt die „AV Trophy“ bei der 74. Auflage des Turniers, das für den Zeitraum vom 18. bis zum 23. Juli terminiert ist, vom Mitt­woch- auf den begehrten Freitag­abend – „sozusagen in die Prime­time und vor ein volles Haus“, wie Axel Eilers anmerkt. „Das freut uns sehr.“ Die Spring­prüfung der Klasse L ist als Mann­schaftswettbewerb der Kreis­reiterverbände des Reiterverbands Oldenburg angelegt. Das verspricht jede Menge Lokalkolorit und einen spannenden Wettbewerb, bei dem der Team­geist ganz sicher nicht zu kurz kommen dürfte.

Nah bei den Menschen

Insgesamt werden im ersten Umlauf sieben Equipen (zwei Mannschaften entfallen auf den KRV Oldenburger Münsterland) aus jeweils vier Reiter*innen mit ihren Pfer­den den Par­cours absolvieren. Die vier punktbesten Teams qualifizieren sich für den anschlie­ßenden zweiten Durchgang. Alle teilnehmenden Mannschaften erhal­ten eine Ausbildungsförderung, mit der die Am­merländer Versicherung deren regionale Arbeit würdigen und unterstützen möchte. Axel Eilers versteht das als eine Frage des Prin­zips: „Unsere Versicherung ist nah bei den Menschen, unsere Förde­rung ebenso.“ Neben dem Wander­pokal für die Siegenden winkt jeder teilnehmenden Mannschaft zusätzlich ein Preis­geld. Damit addiert sich die ausgelobte Summe auf 4.740 Euro.

An Tradition anknüpfen

Mit einer Vielzahl unterschiedlichster Aktivitäten feiert die Ammerländer Versicherung in die­sem Jahr ihren einhundertsten Geburtstag. Als Verein auf Gegenseitigkeit fühlt sie sich mit ihrer Heimatregion und deren Kultur seit jeher stark verbunden. Deshalb kommt das Engage­ment für den Reit­sport nicht über­raschend: „Lange Zeit gehörten auch Pferdeversicherungen zu unseren Ge­schäfts­feldern“, blickt Vorstand Axel Eilers zurück in die Vergangenheit. Diesem Teil seiner Wurzeln ist das Unterneh­men bis heute verbunden geblieben.