Softa-Man: 40 Jahre Händedesinfektion von B. Braun
Die Geburtsstunde von Softa-Man schlug im Jahr 1983. Damals wurde das Produkt von B. Braun entwickelt und als Arzneimittel zugelassen. Bei der Entwicklung stand nicht nur die hohe Wirksamkeit im Fokus, sondern auch die besonders gute Hautverträglichkeit. Deshalb enthält Softa-Man neben einem hochwertigen Pflegekomplex aus Panthenol und Allantoin auch den Kamillenwirkstoff Bisabolol, der die Hände pflegt und gereizte Haut beruhigt. Die gute Verträglichkeit ist sogar dokumentiert: Auf eine Million Anwendungen von Softa-Man kommen gerade einmal 0,008 Meldungen zu Hautirritationen.
Softa-Man – seit 40 Jahren aktuell
Softa-Man ist wirksam gegen Bakterien und Pilze sowie begrenzt viruzid PLUS (behüllte Viren plus Adeno-, Noro- und Rotaviren). Auf Basis der enthaltenen Wirkstoffe wurden im Laufe der Jahre zudem weitere Produkte entwickelt. Dazu gehört Softa-Man ViscoRub, das erste Händedesinfektionsmittel mit gelartiger Konsistenz, das in Deutschland als Arzneimittel zugelassen wurde. Softa-Man acute ist innerhalb nur einer Minute umfassend viruzid wirksam, und mit Softa- Man pure wurde die Softa-Man-Familie um ein parfümfreies Präparat erweitert.
Die B. Braun Deutschland ist als Teil des B. Braun-Konzerns Ansprechpartner von Kliniken und Praxen im deutschen Markt.
Sie betreut auch chronisch Erkankte zu Hause und begleitet so Menschen über den gesamten Versorgungspfad. Mit maßgeschneiderten Lösungen entsteht ein nachhaltiger Wertbeitrag für Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit.
Im B. Braun-Konzern teilen 65.000 Mitarbeiter in über 64 Ländern täglich ihr Wissen mit Kunden. 2022 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 8,5 Mrd. Euro.
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