LANXESS lädt zum „Food and Biomolecules“-Symposium
- Zweitägiges Symposium in Köln und Leverkusen
- Spannende Einblicke rund um innovative Harze und Technologien
- Fortschritt und Nachhaltigkeit Hand in Hand
Am 13. und 14. November 2023 veranstaltet der Spezialchemie-Konzern LANXESS ein zweitägiges „Food and Biomolecules Symposium“ in der Konzernzentrale in Köln und im Chempark Leverkusen. Im Fokus steht dabei ein technisches Training, welches aktuelle Informationen rund um Ionenaustauscher- und Adsorberharze aus der Produktfamilie Lewatit umfasst. Neben dem Einsatz der Harze zur Gewinnung, Reinigung und Aufbereitung von Zuckerlösungen und anderen Lebensmittelinhaltsstoffen wird die Behandlung von Biomolekülen aus Fermentations- und Extraktionsprozessen, zum Beispiel pharmazeutischen und kosmetischen Wirk- und Inhaltsstoffen, vorgestellt. Referentinnen sind Dr. Nadja Hermsdorf und Dr. Jenny Böttger – beide technische Marketing Manager im Geschäftsbereich Liquid Purification Technologies (LPT).
Attraktive Einblicke in Theorie und Praxis
Am ersten Tag erhalten die Teilnehmer Einblicke in neueste Entwicklungen des Unternehmens in den beiden Themenbereichen. Dies sind die Behandlung – speziell Entfärbung und Entsalzung – von Zuckerlösungen sowie die Isolierung unterschiedlichster Biomoleküle. Zu diesen zählen Aminosäuren, Oligo- und Polypeptide, Polysaccharide sowie O- und/oder N-sulfonierte Glykosaminoglykane (Mucopolysaccharide), aber auch Alkaloide, Vitamine und Antibiotika. Beide Themenstränge werden am Nachmittag in parallelen Vorträgen weiter vertieft. Dabei werden jeweils bewährte und neue Harze für diese Anwendungen vorgestellt und deren spezifische Eigenschaften und Vorteile erläutert.
Referenten und weitere Experten von LANXESS stehen während der gesamten Veranstaltung auch für individuelle Diskussionen zur Verfügung. Zudem wird es ausgiebig Gelegenheit zum Networking geben, insbesondere beim gemeinsamen Abendessen.
Der zweite Tag des Symposiums steht im Zeichen von Besichtigungen im Chempark Leverkusen. Dabei erhalten die Besucher in kleinen Gruppen Einblick in die Arbeit der Labore der Anwendungstechnik, der Qualitätskontrolle sowie von Forschung und Innovation bei LPT. Exemplarisch werden dabei Prüfmethoden spezifischer Harzparameter, Ausstattung für die Laborsynthese und themenspezifische anwendungstechnische Versuche vorgestellt.
Nachhaltig produzierte Harze auf dem Vormarsch
Auch im Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmasektor spielt der Aspekt der Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtige Rolle. Dem trägt Dr. Stefan Neufeind, Leiter Technisches Marketing im Geschäftsbereich LPT, mit seinem Vortrag über nachhaltig produzierte Ionenaustauscherharze zu Beginn des Symposiums explizit Rechnung. Nachhaltig produzierte Harze vermarktet LANXESS unter der Bezeichnung Scopeblue. Sie basieren zu mehr als der Hälfte auf erneuerbaren Rohstoffen oder besitzen einen CO2-Fußabdruck, der weniger als halb so groß ist wie der des entsprechenden Produkts aus konventionellen Rohstoffen. Solche Produkte helfen den Anwendern, eigene Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Zugleich ist ihr Einsatz Marketingargument und Kaufanreiz für die Kundenprodukte.
Weiterführende Informationen
Für Teilnehmer des Symposiums erhebt LANXESS einen Kostenbeitrag von 250 Euro (Tag 1 inkl. Abendessen) bzw. 350 Euro (Tag 1 inkl. Abendessen + Tag 2). Detaillierte Informationen zum Programm und die Möglichkeit zur Registrierung erhalten Interessenten online unter https://lanxess.com/en/Products-and-Brands/Brands/Lewatit/Food-and-Health-Symposium-2023.
Ausführliche Informationen zu den Produkten des Geschäftsbereichs LPT liefert der Internetauftritt http://www.lewatit.de, weiterführende Informationen speziell zu nachhaltig produzierten Ionenaustauscherharzen bietet die Broschüre „Nachhaltig produzierte Ionenaustauscher – kleine, klimaschonende Harzperlen“.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen einschließlich Annahmen, Erwartungen und Meinungen der Gesellschaft sowie der Wiedergabe von Annahmen und Meinungen Dritter. Verschiedene bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die Ergebnisse, die finanzielle Lage oder die wirtschaftliche Entwicklung von LANXESS AG erheblich von den hier ausdrücklich oder indirekt dargestellten Erwartungen abweicht. Die LANXESS AG übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Annahmen, die diesen zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen, zutreffend sind und übernimmt keinerlei Verantwortung für die zukünftige Richtigkeit der in dieser Erklärung getroffenen Aussagen oder den tatsächlichen Eintritt der hier dargestellten zukünftigen Entwicklungen. Die LANXESS AG übernimmt keine Gewähr (weder direkt noch indirekt) für die hier genannten Informationen, Schätzungen, Zielerwartungen und Meinungen, und auf diese darf nicht vertraut werden. Die LANXESS AG übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler, fehlende oder unrichtige Aussagen in dieser Mitteilung. Dementsprechend übernimmt auch kein Vertreter der LANXESS AG oder eines Konzernunternehmens oder eines ihrer jeweiligen Organe irgendeine Verantwortung, die aus der Verwendung dieses Dokuments direkt oder indirekt folgen könnte.
LANXESS ist ein führender Spezialchemie-Konzern, der 2022 einen Umsatz von 8,1 Milliarden Euro erzielte und aktuell rund 13.100 Mitarbeitende in 32 Ländern beschäftigt. Das Kerngeschäft von LANXESS bilden Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von chemischen Zwischenprodukten, Additiven und verbrauchernahen Schutzprodukten. LANXESS ist Mitglied in den führenden Nachhaltigkeitsindizes Dow Jones Sustainability Index (DJSI World und Europe) und FTSE4Good.
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