Forschung und Entwicklung

DIfE-Jahresbericht 2021-2022 erschienen

Wie essen wir im Einklang mit unserer inneren Uhr? Welche Ernährung fördert ein gesundes Altern? Und welchen Einfluss hatte die Ernährung während der Pandemie auf unser Wohlbefinden? Der neue Jahresbericht des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) informiert im bewährten Magazinstil über diese und andere ausgewählte Forschungshighlights sowie die vielfältigen Aktivitäten des Instituts in den Jahren 2021 und 2022.

In neuem Format und mit lebendigem Layout präsentiert sich der aktuelle Jahresbericht des DIfE. Reich bebildert und abwechslungsreich gestaltet blickt der 100-seitige Bericht zurück auf zwei ereignisreiche Jahre und vermittelt ein umfängliches Bild von der vielfältigen und interdisziplinären Arbeit des Instituts.

Drei Leitthemen im Fokus

Im Mittelpunkt des Berichts stehen die drei DIfE-Forschungsschwerpunkte, in denen die wissenschaftlichen Gruppen ihre Highlights präsentieren. Neu sind dabei die populärwissenschaftlich aufgearbeiteten Leitthemen, die jeden Forschungsschwerpunkt einleiten. Sie befassen sich mit den Themen „Chrononutrition: Essen im Einklang mit der inneren Uhr“, „Gesunde Ernährung und Bewegung sind keine Frage des Alters“ sowie „Der Einfluss der Ernährung auf unser Wohlbefinden während der Pandemie“.

Modernes Forschungsgebäude bereichert traditionellen Standort

Ein weiterer Themenschwerpunkt ist die Vorstellung des im September 2021 eröffneten Gerty-Cori-Hauses. Anhand einer Infografik erfahren die Leser*innen unter anderem, wie Proband*innen einen Untersuchungstag im Humanstudienzentrum des DIfE erleben. Weiterhin wird am Beispiel der DIfE-Risiko-Tests verdeutlicht, wie die gewonnenen Studiendaten Anwendung in der Praxis finden.

Im Kapitel Nachwuchsförderung berichten zwei junge und aufstrebende Wissenschaftler*innen von ihren Karrierewegen und Zukunftsplänen. Zu guter Letzt erhalten die Leser*innen Einblicke in die Feierlichkeiten zum 30-jährigen Jubiläum des DIfE und der 2022 veröffentlichten Chronik über 75 Jahre Ernährungsforschung am Standort Potsdam-Rehbrücke. Der Ausblick des DIfE-Vorstandes auf die bevorstehenden Aufgaben und Herausforderungen rundet die Lektüre ab.

Abwechslung macht Lust aufs Lesen

Der Jahresbericht ist in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Designstudio Synchronschwimmer entstanden. „Mit unserem Jahresbericht wollen wir allen Interessierten unsere Forschung allgemeinverständlich und anschaulich näherbringen“, fasst Dr. Ina Henkel, Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am DIfE, zusammen. Das Cover des Jahresberichts macht neugierig und animiert zum Lesen. Fotos des Berliner Fotografen David Ausserhofer verleihen dem Bericht die individuelle Note. Zudem finden die Leser*innen in der neuen Rubrik „Alltagsfrage“ Antworten auf unterschiedliche Fragen rund um das Thema Ernährung, die von den leitenden DIfE-Wissenschaftler*innen beantwortet werden.

Nachhaltigkeitsgedanke

Das DIfE schätzt den schonenden Umgang mit wertvollen Ressourcen. Der Jahresbericht wurde daher nur in begrenzter Stückzahl gedruckt.

Die digitale Version steht Interessierten unter https://is.gd/MObKCT zur Verfügung.

Über Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIFE)

Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es erforscht die Ursachen ernährungsassoziierter Erkrankungen, um neue Strategien für Prävention, Therapie und Ernährungsempfehlungen zu entwickeln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Ursachen und Folgen des metabolischen Syndroms, einer Kombination aus Adipositas (Fettsucht), Hypertonie (Bluthochdruck), Insulinresistenz und Fettstoffwechselstörung, die Rolle der Ernährung für ein gesundes Altern sowie die biologischen Grundlagen von Nahrungsauswahl und Ernährungsverhalten. Das DIfE ist zudem ein Partner des 2009 vom BMBF geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD).

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