ILN-Vorsitzender Martin Rosorius: „Die Streitigkeiten müssen nun ein Ende haben!“
- Landgericht Mainz hat entschieden: Der VLN Sport GmbH & Co. KG stehen 2024 auf dem Nürburgring acht Rennwochenenden an vergleichbaren Terminen wie in der laufenden Saison zu
- Appell der ILN: „Alle Beteiligten müssen ihre individuellen Standpunkte neu bewerten und im gemeinsamen Interesse nun zusammenzuarbeiten“
Die Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring wurde im Dezember 2015 auf Initiative von Olaf Manthey gegründet. Seit August 2018 tritt das Aktionsbündnis als eingetragener Verein auf. Den Vorsitz hat Martin Rosorius übernommen mit Dirk Theimann (ehemals Team Phoenix Racing) als Stellvertreter. Ziel der ILN ist es, das Kundeninteresse sowohl der großen als auch gerade der kleinen Teams in der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) und Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN) sowie beim 24-Stunden-Rennen auf der Eifelstrecke dauerhaft zu artikulieren. Der multilaterale Dialog mit dem DMSB, dem Nürburgring, der VLN und RCN sowie den Rennveranstaltern verfolgt dabei stets ein Ziel: attraktiven, fairen und sicheren Rennsport auf der einzigartigen und legendären Nürburgring-Nordschleife.Im Rechtstreit zwischen der VLN Sport GmbH & Co. KG und der Nürburgring Holding hat das Landgericht Mainz heute entschieden, dass der VLN Sport GmbH als Ausrichter der Nürburgring Langstrecken-Serie für die Saison 2024 insgesamt acht Rennwochenend-Termine analog der laufenden Saison zustehen.
„Das heutige Urteil des Landgericht Mainz bringt nun endlich die erforderliche Planungssicherheit für die Teams, Sponsoren und Sportwarte für die kommende Saison. Insofern begrüßen wir diese Entscheidung auch in ihrer Deutlichkeit“, kommentiert Martin Rosorius als Vorsitzender der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring. „In den vergangenen Monaten wurden zuviele Ressourcen mit rechtlichen Auseinandersetzungen vergeudet, anstatt gemeinsam Maßnahmen zur Verbesserung des Langstreckensports auf dem Nürburgring anzugehen, denn hier gibt es genug zu tun.
Unser Appell an alle involvierten Parteien: Die Streitigkeiten müssen nun ein Ende haben! Alle Beteiligten – Veranstalter, Streckenbetreiber, Teams, Sportwarte und Sponsoren – sind aufgefordert, ihre individuellen Standpunkte neu zu bewerten und im gemeinsamen Interesse nun zusammenzuarbeiten, um den Langstreckensport in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“
Die Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring wurde im Dezember 2015 auf Initiative von Olaf Manthey gegründet. Seit August 2018 tritt das Aktionsbündnis als eingetragener Verein auf. Den Vorsitz hat Martin Rosorius übernommen mit Dirk Theimann (ehemals Team Phoenix Racing) als Stellvertreter. Ziel der ILN ist es, das Kundeninteresse sowohl der großen als auch gerade der kleinen Teams in der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) und Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN) sowie beim 24-Stunden-Rennen auf der Eifelstrecke dauerhaft zu artikulieren. Der multilaterale Dialog mit dem DMSB, dem Nürburgring, der VLN und RCN sowie den Rennveranstaltern verfolgt dabei stets ein Ziel: attraktiven, fairen und sicheren Rennsport auf der einzigartigen und legendären Nürburgring-Nordschleife.
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