Oktoberfest 2023: Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Clemens Baumgärtner, Wiesn-Chef und Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München, sieht in der Neuerung einen großen Schritt in die richtige Richtung: „Das Oktoberfest hat eine enorme Dimension. Deshalb richten wir unser Augenmerk darauf, Ressourcen zu schonen, wo immer es geht. Der Ersatz von Papierhandtüchern durch Händetrockner spart vor allem eine Menge Müll ein. Auch durch solche vermeintlich kleinen Maßnahmen wird die Wiesn Schritt für Schritt nachhaltiger.“
Während der Wiesn fallen allein in den Festzelten über 12,2 Millionen Papierhandtücher an
Die Zusammenarbeit von Kufflers Weinzelt und Dyson soll nicht nur die Besucher inspirieren, sondern auch andere Festzelte und Veranstaltungsorte dazu ermutigen, in Zukunft ähnliche Schritte zu unternehmen. Eine einfache Hochrechnung verdeutlicht, warum die Einführung von Händetrocknern auf dem Festgelände eine wichtige Maßnahme wäre: Ein großes Festzelt hat ca. 10.000 Sitzplätze. Wenn jeder dieser Besucher sich im Schnitt zwei Mal die Hände wäscht und jeweils zwei Blatt Papier zum Trocknen benutzt, fallen nach der Wiesn 720.000 Papierhandtücher pro großem Zelt an.
Bei insgesamt 21 Festzelten führt das zu über 12,2 Millionen Papierhandtüchern während der 18-tägigen Veranstaltung. Würden alle Wiesn-Zelte auf moderne Händetrockner umstellen und gänzlich auf Papier verzichten, ließen sich außerdem 84.000.000 g CO2-Emissionen einsparen.
„Die Dyson Airblade Händetrockner bieten nicht nur eine hygienische und effiziente Möglichkeit zum Trocknen der Hände, sondern sie sind auch umweltfreundlich“, bestärkt Frau Hren, Geschäftsführerin der Bayern Tourist GmbH (BTG). „Wir sind begeistert, dass unser Kompetenz-Partner Dyson mit dieser innovativen Technologie nun auch das Oktoberfest begleitet. Das trifft den Zahn der Zeit und die Bestrebungen nach mehr Effizienz und Nachhaltigkeit.“
Ein Umdenken findet statt: auch in der Gastronomie
Das Oktoberfest hat bereits große Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit gemacht und auch in der Münchner Gastronomie findet mittlerweile ein Umdenken statt. Die Hirschau im Englischen Garten hat bereits von Papierhandtüchern auf Händetrockner umgerüstet, nun ist es auch beim Hofbräukeller soweit. Doch es bleibt noch viel zu tun. Mit innovativen Initiativen wie der Umstellung auf Händetrockner sendet das Fest ein starkes Signal aus: Tradition und Verantwortungsbewusstsein gehen Hand in Hand auf dem Weg in eine grünere Zukunft.
Dyson ist ein weltweit tätiges Forschungs- und Technologieunternehmen mit Engineering-, Forschungs-, Entwicklungs-, Fertigungs- und Testeinrichtungen in Singapur, Großbritannien, Malaysia, Mexiko, China und auf den Philippinen. Dyson ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 in Großbritannien und seinen Anfängen in einem Wagenschuppen stetig gewachsen. Heute verfügt das Unternehmen über einen internationalen Hauptsitz in Singapur sowie über zwei Technologie-Campus in Großbritannien, die sich über 800 Hektar in Malmesbury und Hullavington erstrecken. Seit 1993 hat Dyson mehr als einer Milliarde Pfund in seine Büros und Laboratorien in Wiltshire investiert, wo die erste Forschungsphase, das Design und die Entwicklung der zukünftigen Dyson Technologie erfolgen. Dyson ist nach wie vor in Familienbesitz und beschäftigt weltweit über 13.000 Mitarbeiter:innen, darunter ein 5.000 Personen starkes Ingenieurteam. Das Unternehmen verkauft seine Produkte auf 84 Märkten in über 300 Dyson Demo Stores, von denen im Jahr 2021 weltweit 50 eröffnet wurden, darunter ein neuer Dyson Virtual Reality Demo Store.
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