Paratriathlet Martin Schulz sowie MdB Jens Lehmann komplettieren Dialogforum in Leipzig
DEIN LEIPZIG. DEINE STADT. DEIN DIALOG.
Erst vergangenes Wochenende gewann der 33-Jährige vom SC DHfK Leipzig zum vierten Mal in seiner Karriere den Titel bei den Para-Weltmeisterschaften, die im spanischen Pontevedra stattfanden. Er siegte in der Klasse PTS5 über die paralympische Distanz von 750 Metern Schwimmen, 20 Kilometern Radfahren und 5 Kilometern Laufen – die Strecke legte er in 56:18 Minuten zurück.
Bei den Paralympics holte er 2016 in Rio de Janeiro sowie 2021 in Tokio jeweils Gold.Außerdem zu Gast ist der Leipziger Abgeordnete des Deutschen Bundestages Jens Lehmann. Der CDU-Politiker ist seit 2017 Mitglied des Bundestages.
Neben seiner politischen Expertise verfügt Jens Lehmann auch über eine beeindruckende sportliche Erfolgsgeschichte. Der ehemalige Bahnradfahrer ist zweifacher Olympiasieger und gewann außerdem sechs Weltmeistertitel sowie zahlreiche deutsche Meisterschaften und den Titel des DDR-Meisters.Teil des offiziellen Programms von 10.30 Uhr bis 12 Uhr sind außerdem Burkhard Jung, der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, DOSB-Vizepräsidentin Kerstin Holze sowie Klaus-Ulrich Mau, der Vizepräsident Leistungssport des Landessportbundes Sachsen.
Neben einer Talk-Runde mit den Gästen aus Sport und Politik erhalten die Besucher*innen außerdem Informationen zum aktuellen Prozess des DOSB. Im Anschluss an das offizielle Programm haben zudem alle die Möglichkeit, sich an unterschiedlichen Messeständen zu informieren, auszutauschen und an moderierten Diskussionsrunden teilzunehmen.
„Wir müssen die Jugend mitnehmen“
Da Olympische und Paralympische Spiele frühestens in 13 Jahren wieder in Deutschland stattfinden könnten, stand der abschließende Talk bei „DEINE IDEEN. DEINE SPIELE.“ ganz im Zeichen des Themas „Zukunft“.
Bei unserem vorerst letzten Talk diskutierten die Expert*innen über die Zukunft der Spiele ebenso wie über die Bedeutung von Olympia für jüngere Generationen. Allen Beteiligten war wichtig zu betonen, dass Spiele in Deutschland nur funktionieren können, wenn man die Interessen der Jugendlichen von Beginn an einbeziehe und sie auch mitentscheiden ließe. Dazu gehöre es auch, sich verstärkt mit der Frage auseinanderzusetzen, ob man den E-Sport und den traditionellen Sport weiter verzahnen müsse, schließlich könne man gegenseitig voneinander profitieren.
Alle Talks in voller Länge gibt es hier on demand.
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