Region zieht Zwischenbilanz beim kommunalen Klimaschutz
Fördervolumen von 450.000 Euro pro Jahr geplant
Ab dem nächsten Jahr sollen über die Richtlinie Kommunaler Klimaschutz auch Machbarkeitsstudien zur Wärmeversorgung von Neubaugebieten gefördert werden. Dafür hat sich heute (5. September) der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz der Region Hannover ausgesprochen. Die ohnehin auslaufende Richtlinie für Machbarkeitsstudien zur kommunalen Wärmeplanung und deren jährliche Mittel von 100.000 Euro sollen dann in die Richtlinie Kommunaler Klimaschutz einfließen. Sie hat ab 2024 somit ein Fördervolumen von 450.000 Euro pro Jahr. Eine weitere geplante Änderung ist, dass die Kommunen die jeweilige Fördergrenze von derzeit 20.000 Euro im Jahr zukünftig überschreiten dürfen, sofern andere Kommunen ihre Mittel nicht abrufen. Eine Entscheidung durch die Regionsversammlung steht noch aus.
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