Streik in Hollywood:
Warner Bros Discovery verzeichnete im zweiten Quartal sinkende Einnahmen aufgrund schwacher Kinokassen, insbesondere durch „The Flash“. Studio-Einnahmen lagen bei 2,58 Milliarden US-Dollar, deutlich unter den erwarteten 3,21 Milliarden.
Die Aktien des Unternehmens stiegen jedoch um 2,7 % auf 12,89 US-Dollar pro Aktie. Der Gesamtumsatz im zweiten Quartal erreichte 10,36 Milliarden US-Dollar, knapp unter den Schätzungen von 10,44 Milliarden.
Die Abonnentenzahlen für die zu warner Bros gehörenden Dienstleistungsunternehmen HBO, Max und Discovery+ betrugen zum Quartalsende 95,8 Millionen. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr einen freien Cashflow von 4,5 bis 5 Milliarden US-Dollar. CEO David Zaslav gab an, dass der Streaming-Bereich die finanziellen Erwartungen übertreffe und erzielte Gesamtsynergien von 4 Milliarden US-Dollar früher als erwartet seien.
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