Viel Platz für Mopps und Wischtücher in den Benchmark-Wäschereimaschinen von Miele

• Für die Vernetzung mit dem Portal „Miele MOVE“ vorbereitet
• Full-Touch-Farbdisplay für leichte Bedienung in mehr als 30 Sprachen

Sie sind Spezialisten für Mopps und Wischtücher: „The New Benchmark Machines“, die vernetzbaren Wäschereimaschinen von Miele, bieten deutlich mehr Platz für Reinigungstextilien als je zuvor. Waschmaschinen dieser Baureihe haben eine eisengraue Front und sind je nach Modell für neun bis 20 Kilogramm Beladung verfügbar – mit Trocknern in den passenden Größen. Alle Geräte bieten beste Voraussetzungen für mehr Effizienz bei der Gebäudereinigung.

In allen Standardprogrammen sowie in Programmen mit thermischer Desinfektion ist die Beladekapazität gegenüber der Vorgängergeneration erhöht: So werden jetzt in den größten Maschinen bis zu 167 Mopps sauber oder 625 Tücher à 16 Gramm. Bei gleichbleibenden Laufzeiten sinken allein dadurch die Kosten für Strom, Wasser und Reinigungs- beziehungsweise Desinfektionsmittel.

Herzstück der Maschinen sind Steuerungen, die die Programme dem individuellen Bedarf anpassen. Je nach Anwendung wird dann aus dem Full-Touch-Farbdisplay entweder eine komplexe oder eine denkbar einfache Bedieneinheit – in mehr als 30 Sprachen. Farbige Rahmen erleichtern die Programmwahl: etwa Rot für die ebenfalls roten Tücher zum Putzen von Sanitäranlagen, die grundsätzlich zu desinfizieren sind. Die glatte, schnell zu reinigende Display-Oberfläche reagiert auf die Berührung von Arbeitshandschuhen.

Der Menüpunkt „Extras“ ermöglicht die Anpassung von Programmen vor dem Start: beispielsweise die Restfeuchte für Mopps und Tücher. Fester Bestandteil aller Waschprogramme für Mopp & Co. ist nach wie vor das patentierte Miele-Vorentwässerungsverfahren. Es schleudert vor Beginn des Waschprozesses groben Schmutz und verunreinigtes Wasser aus den Mopps, sodass während der Hauptwäsche mehr Frischwasser einströmen kann. Nach Programmende sind sie schon mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln präpariert und sofort gebrauchsfertig.

Vernetzung und einfachere Bedienung

Alle neuen Benchmark-Maschinen sind für die digitale Vernetzung mit dem Portal „Miele MOVE“ vorbereitet (siehe Pressemitteilung Nr. 110/2023). Objektbetreuer können es auf PC, Smartphone oder Tablet nutzen, dort unter anderem die Betriebsdaten einsehen und erfahren, wann eine Maschine fertig ist. Außerdem ist bei Bedarf der Miele-Service schnell erreicht.

Die Bedienung von Waschmaschinen und Trocknern ist gegenüber der bisherigen Generation deutlich einfacher geworden. Mit leichtem Fingerdruck ist die Waschmaschinentür geschlossen. Sie verriegelt automatisch beim Start eines Programmes und öffnet sich nach dessen Ende von selbst. Die Unwuchtüberwachung sorgt für zuverlässig gleichbleibende Restfeuchteergebnisse, reduziert die Belastung für Dämpfungssystem und Trommellager und leistet so einen wertvollen Beitrag zur hohen Lebensdauer der Waschmaschinen. Die integrierte Mengenautomatik passt die Wassermenge an. Dementsprechend ändern sich bei teilweiser Beladung Laufzeiten und Verbräuche.

Trockner mit nützlichen Extras

Wo Reinigungstextilien nicht sofort verwendet, sondern eingelagert werden, leistet ein Trockner gute Dienste. Das größte Modell mit Elektrobeheizung ist für bis zu 44 Kilogramm Beladung ausgelegt. Ebenfalls neu: Bei Bedarf ist in allen Trocknern eine Funktion aktivierbar, die durch eine spezielle Steuerung der Luftzirkulation das Haften leichter Textilien – etwa von Wischtüchern – an der Tür verhindert und so die gleichmäßige Trocknung sicherstellt.

In einigen Trocknern speist das von Miele entwickelte System AirRecycling Flex einen Teil der Prozessluft wieder in die Maschine ein. Dabei passt eine intelligente Regelung die Luftwege den jeweiligen Betriebsbedingungen dynamisch an. Das Resultat: Weniger Energieverbrauch und Schonung von Mopps und Wischtüchern. Die Laufzeit der Trocknerprogramme verringert sich zusätzlich um etwa vier Prozent.

Alle Geräte halten den Dauerbelastungen in der gewerbliche Wäschepflege Stand: In Langzeittests absolvierten die Waschmaschinen je 30.000 und die Trockner 40.000 Programmzyklen. Bei der Produktion im deutschen Werk Lehrte werden ausschließlich hochwertige Materialien verwendet.