Das Monetarisierungs-Canvas: Eine Brücke zur profitablen Digitalisierung
„In der Vergangenheit ist es vielen Unternehmen nicht gelungen, ihre plattformbasierten Produkte und Services ausreichend zu monetarisieren“, sagt Christoph Herr, Leiter des Expertenkreis Plattformökonomie im VDMA. „Unser Monetarisierungs-Canvas bietet eine klare Struktur und Leitlinien, um genau an dieser Stelle erfolgreicher zu werden.“
Das nun vorliegende Whitepaper präsentiert ein umfassendes Framework, das Unternehmen im Maschinenbau bei der wirtschaftlichen Gestaltung und Bewertung ihrer digitalen Produkt- und Serviceangebote unterstützt. Entwickelt vom VDMA-Arbeitskreis Plattformökonomie, bietet der „Monetarisierungs-Canvas“ eine Brücke zwischen etablierten marktorientierten Tools und intern ausgerichteten Strategien wie der Break-Even-Analyse.
Von der Marktevaluierung bis zur wirtschaftlichen Erfolgsrechnung begleitet das Framework den gesamten Entwicklungsprozess digitaler Services:
- Business-Case
- Wertschöpfungs- und Risikotransfer
- KPIs
- Indirekter / interner Nutzen
- Kundennutzen
- benötigte eigenen Fähigkeiten & Ressourcen
- finanzieller Kundennutzen
- eigene Kosten
- Preismodell
- Zahlungskonzept & Umsatzströme
- Plattform / Ökosystem / Key-Partner
Das Whitepaper bietet nicht nur eine theoretische Grundlage, sondern auch konkrete Impulse zur praktischen Umsetzung. Es unterstützt Unternehmen dabei, die Potenziale der Plattformökonomie zu verstehen und digitale Serviceangebote erfolgreich in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren.
Das Whitepaper „Monetarisierung plattformbasierter Produkte und Services im Maschinen- und Anlagenbau“ ist erhältlich unter: https://www.vdma.org/viewer/-/v2article/render/75356586
Haben Sie noch Fragen? Christoph Herr, Experte Plattformökonomie und Unternehmenssoftware, Telefon +49 69 6603 1532, christoph.herr@vdma.org, beantwortet sie gerne.
Der VDMA vertritt 3600 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand. Die Unternehmen beschäftigen insgesamt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland. Er steht in der Europäischen Union für ein Umsatzvolumen von geschätzt 860 Milliarden Euro. Rund 80 Prozent der in der EU verkauften Maschinen stammen aus einer Fertigungsstätte im Binnenmarkt.
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