Fahrzeugbau / Automotive

Fahrradhandel: Kooperationen mit Swytch ab sofort möglich

Swytch Technology erweitert jetzt sein Verkaufsmodell. Bisher waren die E-Bike-Nachrüstsysteme des Londoner Unternehmens ausschließlich online erhältlich, nun können Fahrradhändler aus Deutschland und Österreich Swytch-Produkte in ihr Sortiment aufnehmen.

Die Nachrüstung eines Fahrrads ist nicht nur deutlich günstiger als der Neukauf eines kompletten E-Bikes, sondern auch nachhaltiger: Allein bei der Produktion eines neuen Pedelecs kommen mehrere hundert kg CO2 zusammen. Mit Swytch lässt sich fast jedes Fahrrad einfach und schnell in ein E-Bike verwandeln – selbst für Laien. Wenn die Händler ein Swytch-Kit anbauen, werden sie offiziell zum Hersteller. Um dieses Risiko abzusichern, wird Swytch eine Betriebshaftpflichtversicherung anbieten.

Seit seiner Gründung 2017 konnte sich Swytch Technology mit seinem Nachrüst-Konzept als Marktführer in den USA und im Vereinigten Königreich etablieren. Weltweit haben die Londoner bereits über 70.000 Kits verkauft. Nun möchte Swytch in Deutschland und Österreich präsenter werden und mit Einzel- und Großhändlern aus der Fahrradbranche zusammenarbeiten.

Dabei stellt sich Swytch auf die Wünsche seiner Businesskunden ein. Händler können sowohl große als auch sehr kleine Stückzahlen an Swytch-Kits ordern. Den Versand wickelt Swytch über sein Lager in den Niederlanden ab. Daher sind die Lieferzeiten kurz und Nachlieferungen schnell möglich.

Swytch unterstützt seine Partner auch bei der Umsetzung verschiedener Verkaufsstrategien. So können die Händler ihren Kunden anbieten, das System für sieben Tage kostenfrei auszuprobieren. Im Anschluss entscheiden sich diese entweder für den Kauf oder den spurenlosen Rückbau. Swytch trägt hierbei die Montagekosten. Radfahrer, die sich vorher noch nicht mit Nachrüstung beschäftigt haben, können sich so spontan und unverbindlich von der nachhaltigen Elektrifizierung ihres Fahrrads überzeugen.

Das Swytch-Kit gibt es aktuell mit den Akku-Varianten AIR und MAX, im Frühjahr 2024 kommt zudem das GO-System auf den Markt. Die unverbindliche Preisempfehlung für AIR und MAX liegt bei 549 Euro bzw. 625 Euro, das GO-Kit soll 499 Euro kosten. Für die Händler ist eine Marge von mindestens 25 Prozent vorgesehen – je nach Bestellmenge.

Oliver Montague, Mitgründer und Geschäftsführer von Swytch Technology: „Onlineshopping ist schön, doch viele Menschen möchten erstmal ausprobieren und anfassen, bevor sie etwas kaufen. Das machen wir jetzt möglich. Und auch in Sachen Versicherung decken wir unseren Partnern den Rücken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit deutschsprachigen Händlern und auf das gemeinsame Wachsen in diesem so wichtigen Markt.“

Interessierte Händler und Großhändler können Swytch über ein Online-Formular kontaktieren.

Über Swytch Technology Ltd

Swytch Technology wurde 2017 in London gegründet. Die beiden Gründer Oliver Montague und Dmitro Khroma haben einen Nachrüstantrieb entwickelt, der aus nahezu jedem Fahrrad ein E-Bike macht und unter der Marke Swytch Bike vertrieben wird. Beim Verkaufsmodell setzt Swytch Bike auf ein Vorbestellsystem, bei dem sich der Preis je nach Wartezeit reduziert. Das Unternehmen beschäftigt rund 70 Mitarbeiter und konnte 2022 einen Umsatz von etwa 17 Millionen Euro erwirtschaften.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swytch Technology Ltd
Unit 9 455 Wick Lane
E3 2TB London
Telefon: +44 (20) 80890863
http://www.swytchbike.com

Ansprechpartner:
Constanze von Kettler
TEAM CODE ZERO
Telefon: +49 (30) 983241-65
Fax: +49 (30) 983241-64
E-Mail: desk@team-code-zero.de
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