IT Security – Ein Hürdenlauf für den Mittelstand
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:
Im Mittelstand ist die Bedeutung von IT-Sicherheit gestiegen – von 55 Prozent vor vier Jahren auf nunmehr 70 Prozent. Dennoch gibt es noch Raum für Verbesserungen: 21 Prozent der befragten Unternehmen setzen Sicherheitsmaßnahmen unregelmäßig und ohne klare Strategie um, während 8 Prozent sogar erst nach einem Sicherheitsvorfall reagieren. Diese Ergebnisse zeigen die Notwendigkeit einer konsequenten Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen.
Ein zentrales Hindernis für die Umsetzung umfänglicher IT-Sicherheitsmaßnahmen sind die wahrgenommenen Kosten. Die Hälfte der Unternehmen ohne eine klare Sicherheitsstrategie vermeidet Sicherheitsinvestitionen aufgrund zu hoher Kosten. Zeitmangel ist ein weiteres Problem, weshalb 40 Prozent der befragten Unternehmen ohne konkrete Sicherheitsstrategie agieren. Interessanterweise wiegen sich fast 30 Prozent dieser Unternehmen in falscher Sicherheit und gehen davon aus, nicht Opfer von Cyberangriffen zu werden. Dieser Leichtsinn kann jedoch zu erheblichen finanziellen und nicht-monetären Schäden führen.
Ferner bilden die üblichen Security-Klassiker die Grundlage für die Mehrheit der Unternehmen. Unternehmen mit einer etablierten Sicherheitsstrategie setzen zusätzlich auf weitergehende Sicherheitslösungen. Eine wichtige und richtige Entscheidung. Angesichts der zunehmenden Raffinesse von Cyberangriffen und Veränderungen in der Unternehmensstruktur, wie der Einführung von Cloud-Infrastrukturen und Remote-Arbeit, ist eine Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen unerlässlich. Unternehmen sollten ihre Sicherheitsstrategien überdenken und die Bedeutung mehrschichtiger Security-Maßnahmen erkennen, um sich effektiv vor Cyberbedrohungen zu schützen.
Mit Blick auf die Betriebsmodelle von IT-Sicherheit in den Unternehmen lässt sich erkennen, dass 79 Prozent der Befragten diese trotz Fachkräftemangels entweder komplett oder größtenteils in-house betreiben.
[Die Infografik in voller Länge finden Sie hier.]
Gefragt nach ihren Wünschen, geben noch immer knapp 60 Prozent der Befragten an, die gesamte IT-Sicherheit selbst verwalten zu wollen. Ein Ergebnis mit signifikanter Diskrepanz zu vorhandenen Personalressourcen und entsprechender Fachexpertise in KMU.
Arved Stackelberg, CEO von DriveLock, erklärt die Diskrepanz wie folgt: „Hier kommen mehrere Faktoren ins Spiel. Zum einen haben KMU traditionell versucht, IT-Sicherheit selbst zu regeln – oft ohne das notwendige Experten-Wissen und ausreichende Ressourcen, um sich tatsächlich effektiv schützen zu können. Zum anderen gibt es nach wie vor ein gewisses Misstrauen gegenüber Cloud-basierten Lösungen – Stichwort Souveränität. Dabei bieten Cloud-basierte Lösungen signifikante Vorteile. Sie sind schnell verfügbar und erfordern weniger Investition in Infrastruktur und personelle Ressourcen. Und nochmal zum Stichwort Souveränität: Hier gibt es sinnvolle Alternativen in Deutschland und Europa. Unsere DriveLock Lösungen sind Cloud-basiert und Made in Germany. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Mittelstand bringen wir Unternehmen in sehr kurzer Zeit auf ein höheres Sicherheitsniveau. Das spart Zeit und Kosten bei gleichzeitig konsequentem Schutz digitaler Arbeitsplätze.“
Raphael Napieralski, Analyst bei techconsult GmbH, macht deutlich: „Die Bedrohungslage im Bereich Cybersecurity ist akuter denn je, und es ist an der Zeit, sich proaktiv zu schützen. Von der Priorisierung der IT-Sicherheit bis zur Integration in die Unternehmensstrategie – nur so kann ein flächendeckender Schutz gewährleistet werden. Mehrschichtige Sicherheitslösungen sind die Festung gegen Cyberkriminelle. Die Stärkung der IT-Sicherheit reicht jedoch über Technologie hinaus, denn der Mensch bleibt das schwächste Glied in der Kette. Schulungen und Sensibilisierung sind der Schlüssel zur Gefahrenminimierung.“
Hier finden Sie den vollständigen Report der Studie IT-Sicherheit im deutschen Mittelstand sowie die Infografik.
Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer von Europas führenden Spezialisten für Cloud-basierte Endpoint- und Datensicherheit mit Repräsentanzen in Deutschland und USA.
In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen und die Sicherheit digitaler Arbeitsplätze zu gewährleisten, immer und überall. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und die Zero Trust Sicherheitsstrategie. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So werden auch in digitalen Geschäftsabläufen die Vertraulichkeit und Integrität von Informationen sichergestellt.
Die DriveLock Zero Trust Platform vereint die Elemente
– Data & Endpoint Protection
– Data Loss Prevention
– Data Encryption
– Security Awareness
– Risk & Vulnerability Management
– Security Configuration Management
Cloud-basierte Lösungen von DriveLock bieten mehrschichtige Sicherheit, sind sofort verfügbar und wirtschaftlich effizient mit niedrigen Investitions- und Betriebskosten. Die DriveLock-Lösungen Device Control und Application Control sind nach Common Criteria EAL3+ zertifiziert: Mit dieser international anerkannten Zertifizierung werden die hohe Vertrauenswürdigkeit und der Sicherheitsstandard des DriveLock Agents attestiert.
Auszeichnungen:
– Als Ergebnis der Marktuntersuchung „Cyber Security – Solutions & Services Germany 2022“ des Technologieberatungsunternehmens ISG wurde DriveLock erneut als ein Leader im Segment "Data Leakage/Loss Prevention" ausgezeichnet.
– In der Anwenderbefragung "Professional User Rating Security Solutions 2022 (PUR-S)" des Analystenhauses techconsult positionierten mehr als 2.000 Anwenderunternehmen DriveLock als Champion im Bereich Endpoint Protection unter 37 IT-Lösungsanbietern und deren Lösungen in Deutschland.
DriveLock Lösungen sind Made in Germany und ohne Backdoor.
– Mehrere Millionen verwaltete Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern
– Kundenumgebungen mit über 180.000 verwalteten Endgeräten
– Made in Germany: Entwicklung und technischer Support aus Deutschland
DriveLock SE
Landsberger Straße 396
81241 München
Telefon: +49 (89) 5463649-0
Telefax: +49 (7141) 97178-77
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