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Neuer Geschäftsführer bei MÖRK

Wechsel in der Führungsetage: Mit Jochen Kuppinger begrüßt die MÖRK GmbH & Co. KG einen neuen Geschäftsführer. Der erfahrene Bau-Ingenieur und Immobilien-entwickler war in seiner Laufbahn bereits mehrfach in Managementpositionen tätig und wird nun auch bei dem Leonberger Familienunternehmen für neue Impulse und weiteres Wachstum sorgen. Ziele sind u.a. das weitere Vorantreiben der Digitalisierung sowie die Erschließung neuer Märkte, wie etwa aktuell: die Planung und Entwicklung von Gesundheitszentren.

Erst letztes Jahr feierte MÖRK ihr 120-jähriges Bestehen, jetzt sollen mit Jochen Kuppinger (61) als neuem Geschäftsführer die Segel straff in Richtung Zukunft gesetzt werden. Kuppinger übernimmt ab sofort die geschäftliche Verantwortung für das Gesamtunternehmen, also auch für die beiden Töchter: MÖRK Verwaltungs GmbH und MÖRK Immobilien GmbH (hier teilen sich Jochen Kuppinger und Ute Kühn die Geschäftsführung). „Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen, gemeinsam wollen wir bei MÖRK viel bewegen und die gesteckten Ziele trotz der aktuell schwierigen Märkte erfolgreich verwirklichen“, so der neue Geschäftsführer, der ebenfalls betont: „Insbesondere liegt mir die Weiterentwicklung des Unternehmens in Richtung Baudienstleister mit hohem Beratungs- und Planungsanteil am Herzen. Hierfür wollen wir auch unsere Immobilienkompetenz in nächster Zeit noch weiter ausbauen und stärken.“

Alles aus einer Hand So haben sich die Leonberger Spezialisten für Architektur, Bau und Immobilien gerade in den letzten Jahren in der Region einen Namen gemacht. Im sozial-karitativen Bereich in der Planung und Ausführung von Kirchen und Gemeindehäusern, aber als auch im Industrie- und Gewerbebau. Eines der bekannteren Projekte in letzter Zeit war bspw. die Planung und Errichtung der Wohn- und Geschäftsanlagen am Stuttgarter Olga-Areal. Insgesamt deckt MÖRK mit seinen 130 Beschäftigten heute ein breites Projektspektrum ab, das sowohl Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser, komplette Wohnparks, Kirchen, Schulen, Kindergärten bis zu Senioren- und Pflegeheimen, Gesundheitszentren und Industrie- und Gewerbebauten umfasst.

Um eine gewisse Krisen-Resilienz und Wettbewerbsstabilität zu erreichen, beschäftigte sich MÖRK in den letzten Jahren verstärkt auch mit der Digitalisierung der eigenen Arbeitsprozesse. So kommen bei Projektentwicklung und Planung moderne Methoden wie BIM (Building Information Modelling) oder VR (Virtual Reality) zum Einsatz, und auch die Architekten und Planer arbeiten durchweg mobil.

Jochen Kuppinger will diese Ziele ebenfalls weiterverfolgen: „Wir wollen weiterhin agil am Markt agieren und unsere Prozesse weiterhin nachhaltig optimieren, sowohl in den einzelnen Geschäftsbereichen als auch zu Projektpartnern und Kunden hin.“ Ein starker Fokus soll demgemäß auch auf der Beobachtung der Märkte, der Branche selbst und den aktuellen und zukünftigen politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen liegen. „Auf dieser Basis wollen wir dann weitere Betätigungsfelder und Marktsegmente für uns identifizieren und erschließen.“

Mann mit langjähriger Erfahrung Die Inhaber bei MÖRK sind derweil überzeugt, mit Jochen Kuppinger den passenden Mann für die weitere Wachstumsphase gefunden zu haben. Und auch die Referenzen sprechen diesbezüglich für sich: Der studierte Bauingenieur startete seine Karriere im Baubetrieb der Strabag Hoch- und Ingenieurbau AG und war danach als Projektmanager und Führungskraft für diverse Immobilien-Unternehmen, Immobilien-Entwickler und Projektsteuerungsdienstleister tätig. Von 2012-2016 übernahm er zudem die Niederlassungsleitung bei der HTP HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH in Stuttgart. Im Anschluss folgten fünf Jahre als Geschäftsführer bei der HEBERGER Immobilien GmbH mit Fokus auf Immobilien-Projektentwicklung. Nach zuletzt zwei weiteren Jahren in der Selbstständigkeit als beratender Ingenieur in Bau- und Immobilienprojekten fand er seinen Weg schließlich zu MÖRK, wo er am 1. Oktober mit der Geschäftsführung betraut wurde.

Infobox: Kurzinterview/ Drei Fragen an Jochen Kuppinger, neuer Geschäftsführer bei der MÖRK GmbH

F: Herr Kuppinger, herzlichen Glückwunsch zur neuen Herausforderung. Was se-hen Sie zukünftig als eine Ihrer wichtigsten Aufgaben?

A: Angesichts der aktuellen Lage, die auch auf unsere Branche einwirkt, sehe ich es als besonders wichtig an, veränderte und neue Märkte zu identifizieren und die geeigneten Strukturen, Produkte und Produktionsverfahren dafür weiterzuentwi-ckeln.

F: Was hat Sie an Ihrer neuen Position überzeugt bzw. warum haben Sie sich für MÖRK entschieden?

A: Die MÖRK-Gruppe ist sehr breit am Markt aufgestellt und verfügt über ein ebenso breit gefächertes Leistungs- und Produktportfolio. Hier kann ich meine gesamte bisherige Erfahrung im Bau- und Immobilienbereich einbringen. Die ver-schiedenen Geschäftsbereiche sind hervorragend strukturiert und werden kompe-tent geleitet. Angefangen bei der Gesellschafterfamilie bis zu den operativen Ein-heiten wird ein sehr überzeugender Wertekanon aktiv gelebt und vertreten.

F: Welche Projekte planen sie als Nächstes in Angriff zu nehmen?

A: Wir beabsichtigen, die robuste Expansion unserer Unternehmensgruppe in ver-schiedene Bereiche des Bau- und Immobilienmarktes voranzutreiben, insbeson-dere in denjenigen Geschäftsfeldern, die derzeit im Fokus stehen, wie etwa in der Entwicklung und Errichtung von Gesundheitszentren oder in den Bereichen der Innovation und Nachhaltigkeit. Unsere Ziele umfassen außerdem die Stärkung unserer Beratungs-, Entwicklungs- und Planungskompetenzen sowie die Optimie-rung der Schnittstellen im Projektverlauf, sowohl intern als auch extern bis zum schlüsselfertigen Objekt.

Über die Mörk GmbH & Co. KG

Die MÖRK GmbH & Co. KG hat ihren Ursprung mit der Gründung durch Georg Mörk 1902 in Leonberg, wo sich auch heute noch der Stammsitz befindet. Die 130 Beschäftigten des Spezialisten für Architektur, Bau und Immobilien erwirtschafteten 2019 einen Umsatz von 73 Mio. Euro. Dabei deckt MÖRK mit seinen Geschäftsbereichen Wohnbau, Gewerbebau sowie dem Bau von Kirchen und öffentlichen wie sozialen Einrichtungen ein breites Projektspektrum ab. Ob für Ein- und Mehrfamilienhaus, Reihenhäuser oder komplette Wohnparks, Kirchen, Schulen, Kindergärten bis zu Senioren- und Pflegeheimen, Gesundheitszentren sowie Industrie- und Gewerbebauten – bei MÖRK bekommt der Kunde alles aus einer Hand: Der Spezialist für Architektur, Bau und Immobilien. www.moerk.de

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