Reisende mit eingeschränkter Mobilität – Nachfrage an den Flughäfen steigt
Die Nutzung des PRM-Service an den deutschen Flughäfen steigt im ersten Halbjahr 2023. Im Vergleich liegt das Gesamtpassagieraufkommen zwischen Januar und Juni 2023 noch 26,4 Prozent unter dem Niveau von 2019, während das PRM-Aufkommen im gleichen Zeitraum nur noch 7,7 Prozent unter 2019 liegt. Knapp 914.000 Passagiere nutzten diesen Service. Sowohl der demografische Wandel als auch der hohen Qualitätsmaßstäben unterliegende PRM-Service an den Flughäfen spiegeln sich in diesen Werten wider.
ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel kommentiert die Entwicklung: „Wir möchten den Passagieren mit eingeschränkter Mobilität das Reisen so angenehm wie möglich gestalten. Menschen mit Handicap dürfen in ihrer Mobilität und Reisefreude nicht benachteiligt werden. Daran halten die Flughäfen auch in Zukunft fest und bleiben im Verbund mit den nationalen Behörden und lokalen Behindertenverbänden im Austausch.“
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Im Luftverkehr setzen sich die Flughäfen aktiv für die Mobilität und das unkomplizierte Reisen ein. Der speziell darauf ausgerichtete Betreuungsservice für PRM-Reisende (Passengers with Reduced Mobility) befindet sich auf hohem Niveau und wird zunehmend in Anspruch genommen.
Die Nutzung des PRM-Service an den deutschen Flughäfen steigt im ersten Halbjahr 2023. Im Vergleich liegt das Gesamtpassagieraufkommen zwischen Januar und Juni 2023 noch 26,4 Prozent unter dem Niveau von 2019, während das PRM-Aufkommen im gleichen Zeitraum nur noch 7,7 Prozent unter 2019 liegt. Knapp 914.000 Passagiere nutzten diesen Service. Sowohl der demografische Wandel als auch der hohen Qualitätsmaßstäben unterliegende PRM-Service an den Flughäfen spiegeln sich in diesen Werten wider.
ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel kommentiert die Entwicklung: „Wir möchten den Passagieren mit eingeschränkter Mobilität das Reisen so angenehm wie möglich gestalten. Menschen mit Handicap dürfen in ihrer Mobilität und Reisefreude nicht benachteiligt werden. Daran halten die Flughäfen auch in Zukunft fest und bleiben im Verbund mit den nationalen Behörden und lokalen Behindertenverbänden im Austausch.“
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