Studie zeigt: Jeder dritte Deutsche hat zu wenig Geld zum Sparen
Anhand einer Online-Umfrage hat der digitale Versicherungsvermittler CLARK 1014 Deutsche ab 18 Jahren befragt, wie sie ihr Geld sparen.
Insgesamt geben mehr als zwei Drittel (70 Prozent) der Befragten an, Maßnahmen zu ergreifen, um Geld anzusparen, wobei 24 Prozent der Studienteilnehmer ihre Ausgaben seit der Pandemie bewusst reduziert und 37 Prozent stärker auf Preise und Sonderangebote geachtet haben.
Der beliebteste Ort der Deutschen, um Geld zurückzulegen, ist das Girokonto. Fast jeder Dritte (31 Prozent) spart sein Geld auf diese Art. Mehr als jeder Achte (13 Prozent) setzt auf die altbekannte Spardose. Dem gegenüber stehen jedoch auch 21 Prozent der Deutschen, die in einen Sparplan mit Fonds oder Aktien investieren. Auch ETF-Sparpläne werden vermehrt genutzt: 15 Prozent der Befragten sparen ihr Geld auf diese Weise.
Auch interessant: Nur gut jeder Vierte ist zufrieden mit der persönlichen Sparstrategie (26 Prozent). 16 Prozent der Befragten wünschten sich, früher mit dem Sparen angefangen beziehungsweise sich früher um die Altersvorsorge gekümmert zu haben. Bei der Frage, welche Gründe sie am Sparen hindern, gibt mehr als jeder Dritte an, monatlich zu wenig Geld zur Verfügung zu haben, um etwas zurück- oder anlegen zu können (34 Prozent). 14 Prozent geben als Grund an, sich nicht mit Krypto, Aktien und/oder ETFs auszukennen.
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