Medien

Wieviel europäische Regulierung braucht Künstliche Intelligenz?

Wieviel europäische Regulierung braucht künstliche Intelligenz, um Potenziale zu nutzen und doch ihre Risiken in den Griff bekommen? Wie gelingt es, angesichts der Fülle an Gesetzesinitiativen auf europäischer Ebene Konsistenz und Rechtssicher­heit sicherzustellen? 

Der Europatag, eine Kooperationsveranstaltung des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR) und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) auf den MEDIENTAGEN MÜNCHEN, widmet sich in diesem Jahr der intelligenten Regulierung. Er bietet die Plattform für eine offene und bereichernde Diskussion zu Verordnungen wie dem European Media Freedom Act und dem Digital Services Act. 

„Bei den wichtigen Themen ‚Künstliche Intelligenz‘ und ‚Europäische Medienregulierung‘ brauchen wir dringend eine kohärente Rechtsdurchsetzung“, sagt BLM-Präsident Dr. Thorsten Schmiege. 

Mit dabei sein werden Experten aus Politik, Recht, Medienwirtschaft und Regulierung, darunter Dr. Florian Herrmann (Bayerische Staatskanzlei), Prof. Dr. Stephan Ory (EMR), Reinhard Karger (Deutsches Forschungs­zentrum für Künstliche Intelligenz), Dr. Wolfgang Kreißig (Direktoren­konferenz der Landesmedienanstalten), Paul Nemitz (Europäische Kommission) und Dr. Julia Marquier (Bundesnetz­agentur). Sie diskutieren die Frage, wie und ob die europäischen Gesetze neue Räume für Innovationen öffnen können, ohne zu Stolpersteinen zu werden.

Das Programm des Europatags am Freitag, 27. Oktober 2023, von 10.00 – 15.35 Uhr ist hier zu finden.

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