Ausbildung / Jobs

Das IHK-Bildungszentrum bietet ein umfangreiches Fachausbildungsprogramm an

Das IHK-Bildungszentrum in Aalen lädt die Firmen der Region und ihre Auszubildenden ein, notwendige Fachausbildungskurse zu wählen. Das Fachausbildungsprogramm des IHK-Bildungszentrums ist breit gefächert und hält einige neue Kursangebote bereit.

Das Angebot richtet sich hauptsächlich an kleine und mittelständische Betriebe, deren Azubis bislang nicht am IHK-Bildungszentrum überbetrieblich ausgebildet werden. Aber auch Betriebe, die diese überbetriebliche Ausbildung ihrer Azubis bereits nutzen, finden im neuen Fachausbildungsprogramm vertiefende Kurse, die den Azubis Sicherheit bei der Prüfungsvorbereitung geben oder zusätzliche Fähigkeiten vermitteln. „Wir sehen dieses Angebot als Ergänzung für das bereits umfangreiche Bildungsprogramm der IHK. Zweimal pro Jahr werden die Kurse im Fachausbildungsprogramm neu zusammengestellt“, sagt Oliver Kosik, Leiter des IHK-Bildungszentrums in Aalen.

Blick in die Kursangebote

Im Fachausbildungsprogramm finden sich die Themengebiete Grundausbildung Metall und Elektro sowie Vertiefungskurse dazu. Ebenso werden Fluidtechnik, CNC-Bearbeitung sowie Office-Programme geschult. „Kurse zur Prüfungsvorbereitung ergänzen die große Kurspalette“, erklärt Kosik. Der Leiter des Bildungszentrums nennt auch zwei neue Angebote im Themenrepertoire: Werkstoffkunde und 3D-Druck sowie CAD-Grundlagen mit Inventor. „Wir haben einen Bedarf zu diesen Themenkomplexen identifiziert und möchten damit unser Portfolio sinnvoll erweitern“, erläutert Kosik.

Hinzu kommen eine Vielzahl bewährter Kursinhalte in Hydraulik, Pneumatik, die CNC-Bearbeitung mit unterschiedlichen Programmen, Schweißkurse, Blechbearbeitung, Technisches Zeichnen sowie weitere Anwendungen. Die meisten Kursangebote umfassen fünf Arbeitstage, einige sind auf zwei Arbeitswochen angelegt, andere dauern zwei bzw. drei Arbeitstage. „Gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen wollen wir dafür sorgen, dass die Auszubildenden während ihrer Lehrzeit bestmöglich auf die Erfordernisse der Arbeitswelt vorbereitet werden“, sagt Kosik.

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