DBB-Damen müssen sich Italien beugen
Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden 2025 ist die DBB-Auswahl ebenso wie Italien, Griechenland (auch Finalrunde) und Tschechien bereits qualifiziert. Diese vier Teams spielen parallel zur eigentlichen EM-Qualifikation quasi „außer Konkurrenz“ gegeneinander. Für Deutschland sind die beiden aktuellen Länderspiele enorm wichtige und auch letzte Tests vor dem Olympischen Qualifikationsturnier vom 08.-11. Februar 2024 im brasilianischen Belem.
Ausverkaufte Arena
Für die verletzte Emily Bessoir stand Frieda Bühner mit im deutschen Kader. Sonja Greinacher fiel erneut aus. Deutschland begann im Vergleich zur Begegnung in Tschechien unverändert. Svenja Brunckhorst, Leonie Fiebich, Satou Sabally, Nyara Sabally und Marie Gülich nahmen das Spiel in Angriff. Fiebich und Nyara schlossen zwei Fastbreks erfolgreich ab, die ausverkaufte Halle war direkt auf Betriebstemperatur. Das DBB-Team agierte offensiv sehr beweglich und variabel, Nyara wurde hervorragend eingesetzt (8:4, 4.). Italien hielt aber stark dagegen, sodass sich eine intensive und sehenswerte Partie entwickelte. Beim 8:12 nach sechs Minuten nahm Thomaidis die erste Auszeit. Doch die Abstimmung stimmte in diesen Minuten im deutschen Team weder defensiv noch offensiv. Nach einem 0:17-Lauf endete das erste Viertel mit 8:21.
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